Nun sind es nur noch wenige Tage bis zur Fußball-WM der Frauen in Berlin. Am kommenden Sonntag findet das Eröffnungsspiel statt. Doch seit einiger Zeit scheint diese Veranstaltung von mehr als düsteren Vorzeichen überschattet. Im Internet kursieren bereits seit Wochen zahlreiche Informationen zu einem angeblich bevorstehenden Großanschlag auf das Stadion. Wird es ein zweites 9/11 geben, diesmal in Deutschland, und wird die Attacke sogar noch entsetzlicher als die Katastrophe vor zehn Jahren? Die Rede ist von einem Nuklearanschlag.
Gerhard Wisnewski
Über okkulte Zeichen und Hinweise auf einen Mega-Anschlag auf die Frauenfußball-WM wurde ja schon jede Menge gesprochen. Über die möglichen Motive dagegen kaum: Warum sollte jemand einen False-Flag-Anschlag auf die Fußballerinnen durchführen? Von irgendwelchen Zahlenspielen abgesehen, bündeln sich hier tatsächlich zahlreiche Motivlinien.
Gibt es ein Motiv für einen Mord, wird es brenzlig. Gibt es gleich zwei, wird es gefährlich. Gibt es jedoch gleich ein halbes Dutzend, dann ist wirklich Feuer auf dem Dach. Dabei muss man gar nicht lange nach okkulten Zeichen suchen: Die Eröffnung der Frauenfußball-WM am 26.06.2011 ist fürsich genommen schon ein international prominentes Datum. Hunderte, wenn nicht Tausende von Journalisten und TV-Teams aus aller Welt werden in Berlin sein – der »ideale Schauplatz« also für einen propagandistischen Terroranschlag. Schließlich hatten wir das schon mal, und zwar 1972 bei den olympischen Spielen in München. Um im 26.06.2011 ein mögliches Anschlagsdatum zu entdecken, braucht man also gar keine Numerologie oder Kabbalistik.
Ein wichtiger Punkt ist die Motivforschung: Wer könnte ein Interesse haben, hier einen Terroranschlag durchzuführen, und aus welchem Grund? Das heißt: Wem würde es nützen?
Warum könnte ein Anschlag bei der Frauenfußball-WM bevorstehen – speziell bei der Eröffnung am 26. Juni 2011? Diese Frage ist jedenfalls berechtigt. Wir brauchen eine »Wettervorhersage« in Bezug auf Staatsterrorismus – auch wenn viele Prognosen – zum Glück – daneben liegen werden. Aber lieber neun falsche und eine richtige Prognose als gar keine. Ohne hier also in Prophetie zu verfallen: Aus der Sicht der regierenden Globalisten wäre ein Anschlag auf die Frauenfußball-WM die »zarteste Versuchung seit es Staatsterrorismus gibt«. Wie am 11.09.2001 bündeln sich hier mehrere Motive – militärische, wirtschaftliche und sozialpsychologische:
Die Krisen der westlichen Welt
Momentan kumulieren in der westlichen Welt mehrere Krisen:
die globale finanzielle und politische Krise (Verfall von Euro und Dollar, drohende Zahlungsunfähigkeit von EU-Staaten, drohender Zerfall der EU),
die Verfassungskrise in den USA durch den illegalen Präsidenten und die illegalen Kriege (gefälschte Geburtsurkunden, nicht vom Kongress genehmigter Libyen-Krieg)
die Gesamtheit der desolaten Kriege der USA in Afghanistan, Irak und Libyen
Eine Menge gute Gründe also, eine künstliche Krise zu inszenieren, die viele Wochen, wenn nicht monatelang die globalen Medien beherrschen und paralysieren würde.
Bestrafung für Deutschland
Bekanntlich hat sich Deutschland durch seinen Außenminister Westerwelle bei der Abstimmung im Weltsicherheitsrat über den neuen Raubzug gegen Libyen in der Nacht zum 18. März 2011 der Stimme enthalten. Die Globalisten schäumten, wie man an ihren Sprachrohren erkennen konnte. Offenbar hat Westerwelle damit seine eigene politische Vernichtung gewählt. Der FDP-Vorsitzende Westerwelle wurde seitdem abgewickelt, und auch die FDP scheint auf der Abschussliste zu stehen. Aber möglicherweise könnten die globalen Eliten beschließen, Deutschland als Ganzes zu bestrafen.
Propaganda für al-Sawahiri
Seit 1. Mai 2011 ist dummerweise Osama bin Laden tot – jedenfalls ganz offiziell. Denn dass er noch lebte, glaubte ohnehin kaum jemand, der sich auskannte. Genauso wenig wie die Behauptung, dass jetzt ein gewisser Aiman al Sawahiri die Führung von »al-Qaida« übernommen haben soll. Aiman wer? Es könnte daher – genauso wie einst bei bin Laden – für nötig befunden werden, al Sawahiri mit einem großen Knall bekannt zu machen. So wie jedes Kind nach dem 11.09.2001 Osama bin Laden kannte, würde es nun Aiman al Sawahiri kennen.
Kaschierung der Verbrechen vom 11.09.2001
Am 11. September jährt sich zum zehnten Mal der False-Flag-Anschlag vom 11. September 2001. Aus diesem Anlass wird die Wahrheitsbewegung enorm Fahrt aufnehmen. Es wird Millionen von Artikeln, Videos und Veranstaltungen geben, alle drängenden Fragen kommen wieder auf den Tisch. Was wäre da besser, als die alte Verschwörungstheorie vom Anschlag durch al-Qaida durch die normative Kraft des Faktischen zu bestätigen: einen neuen Großanschlag eines gewissen Aiman al Sawahiri? Hinterher gibt es natürlich sofort neue Sicherheitsgesetze und weitere Einschränkungen der Meinungsfreiheit.
Abzug aus Afghanistan
Ein Anschlag Ende Juni käme auch gerade noch rechtzeitig, um den Abzug der Amerikaner aus Afghanistan zu verhindern. Dieser Abzug wäre ja befremdlich, stünde er doch den strategischen Plänen der USA entgegen, vor allem dem Angriff auf den Iran (Nachbarland Afghanistans). Insbesondere das Pentagon hält von dem Truppenabzug nichts. Nach einem islamistischen Mega-Anschlag wäre die Truppenreduzierung natürlich vom Tisch, ohne Obamas Image als »Friedenspräsident« weiter zu gefährden – denn nun könnte er ja gar nicht anders, als doch in Afghanistan zu bleiben.
Auffrischung der Legitimation für den »Krieg gegen den Terror«
Nicht nur in Bezug auf Afghanistan, ganz allgemein würde die seit dem 11.09.2001 abgenutzte Legitimation für den »Krieg gegen den Terror« aufgefrischt. Die Hetze gegen den Islam könnte wieder Fahrt aufnehmen.
Es könnte sich also wirklich etwas zusammenbrauen. Vielleicht am 26. Juni über Berlin – oder demnächst woanders in diesem globalen Lügentheater. Die globale Großwetterlage ist gespannt, und die Spannungen könnten sich über kurz oder lang entladen. Der Bedarf nach einer großen Ablenkung wächst – gerade im Jahr zehn nach dem 11. September 2001.
In die Zukunft sehen kann freilich niemand – außer denen, die sie machen.
Freitag, 24. Juni 2011
Irakisches Parlament bezichtigt USA dem Raub von 17 Mia. Dollar!
Irakische Parlamentsabgeordnete haben der UNO ein 50-seitiges Schreiben übergeben, in denen sie die USA schwerster Finanzverbrechen beschuldigt. So sollen rund 17 Milliarden Dollar aus dem Verkauf von irakischem Erdöl, das für den Wiederaufbau hätte verwendet werden müssen, einfach unterschlagen worden sein. Da der Irak keine rechtlichen Möglichkeiten hat, um die US-Institute zu belangen, haben sie die UNO um Hilfe gebeten.
Es war den Medien kaum eine Zeile wert, als der amerikanische Sonderinspektor Stuart Bowen öffentlich verlauten liess, dass rund 6 Milliarden Dollar aus dem Sonderhilfsfonds für den Wiederaufbau Iraks verschwunden sind. Bowen warf dem US-Verteidigungsministerium vor, der Sache nicht nachgegangen sein. Kein Wunder, wie Irakische Parlamentsabgeordnete finden. Denn die für den Raub verantwortlichen US-Institute stünden mit hohen Würdenträgern in Washington in Verbindung. Darum haben sich irakische Politiker mit einem 50-seitigen Brief direkt an die UNO gewandt.
Im Schreiben an die UNO steht auch, dass der Betrag weit höher ist als der von Bowen genannte. Es handle sich um Einnahmen aus dem Verkauf von irakischem Öl im Wert von rund 17 bis 18 Milliarden Dollar, die eigentlich für den Wiederaufbau des Iraks gedacht waren. Da Bagdad keinen rechtlichen Schritt gegen die kriminellen US-Einrichtungen unternehmen kann, bleibt ihnen nur das Bittschreiben an die UNO. Die irakischen Volksvertreter forderten die UNO im Schreiben auch auf, den Prozesses der Befreiung des Iraks von den Bestimmungen des Artikel 7 der UN-Charta und der Rückkehr dieses Landes in den Status vor 1991 zu beschleunigen. In dieser Charta wird Irak unter Beaufsichtigung gestellt, was den Handel ihres Erdöls betrifft.
Sehen Sie dazu die Doku „Die Kriege um das schwarze Gold“
Es war den Medien kaum eine Zeile wert, als der amerikanische Sonderinspektor Stuart Bowen öffentlich verlauten liess, dass rund 6 Milliarden Dollar aus dem Sonderhilfsfonds für den Wiederaufbau Iraks verschwunden sind. Bowen warf dem US-Verteidigungsministerium vor, der Sache nicht nachgegangen sein. Kein Wunder, wie Irakische Parlamentsabgeordnete finden. Denn die für den Raub verantwortlichen US-Institute stünden mit hohen Würdenträgern in Washington in Verbindung. Darum haben sich irakische Politiker mit einem 50-seitigen Brief direkt an die UNO gewandt.
Im Schreiben an die UNO steht auch, dass der Betrag weit höher ist als der von Bowen genannte. Es handle sich um Einnahmen aus dem Verkauf von irakischem Öl im Wert von rund 17 bis 18 Milliarden Dollar, die eigentlich für den Wiederaufbau des Iraks gedacht waren. Da Bagdad keinen rechtlichen Schritt gegen die kriminellen US-Einrichtungen unternehmen kann, bleibt ihnen nur das Bittschreiben an die UNO. Die irakischen Volksvertreter forderten die UNO im Schreiben auch auf, den Prozesses der Befreiung des Iraks von den Bestimmungen des Artikel 7 der UN-Charta und der Rückkehr dieses Landes in den Status vor 1991 zu beschleunigen. In dieser Charta wird Irak unter Beaufsichtigung gestellt, was den Handel ihres Erdöls betrifft.
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Mittwoch, 22. Juni 2011
Deutschland: Zahl der Asylbewerber um 46 Prozent gestiegen
Euro-Krise: EZB ist pleite
Dänemark: Weitere Verschärfung des Ausländerrechts
Niederländische Regierung: Ende der multikulturellen Gesellschaft
Niederlande: Neue Immigrationspolitik ist Erfolg von Wilders
Deutschland: Zahl der Asylbewerber um 46 Prozent gestiegen
Libyenkrieg: Britische Luftwaffe fürchtet militärische Engpässe
NATO bekennt: Doch Luftangriff nahe Tripolis geflogen
Libyen-Krieg: Spanien bleibt bis zum Ende
Israel: Ex-Militärs und Ex-Mossad-Chef warnen vor Angriff auf Iran
Abschlussprüfung: Jeder sechste Wiener Lehrling fällt durch
Berliner Bildungskampagne: Selbstbefriedigung in der Schule
Dänemark: Weitere Verschärfung des Ausländerrechts
Niederländische Regierung: Ende der multikulturellen Gesellschaft
Niederlande: Neue Immigrationspolitik ist Erfolg von Wilders
Deutschland: Zahl der Asylbewerber um 46 Prozent gestiegen
Libyenkrieg: Britische Luftwaffe fürchtet militärische Engpässe
NATO bekennt: Doch Luftangriff nahe Tripolis geflogen
Libyen-Krieg: Spanien bleibt bis zum Ende
Israel: Ex-Militärs und Ex-Mossad-Chef warnen vor Angriff auf Iran
Abschlussprüfung: Jeder sechste Wiener Lehrling fällt durch
Berliner Bildungskampagne: Selbstbefriedigung in der Schule
Gezeitenkraftwerke: Energie für 250 Mio. Haushalte möglich
Die Zukunft gehört alternativen Energien, die keine Ressourcen zerstört. Dazu gehören auch die Gezeitenkraftwerke, die aus Strömungsbewegungen Energie erzeugen. Keine neue Erfindung, aber eine mit Zukunft. Das Gezeitenkraftwerk SeaGen in der Irischen See liefert bereits Strom für 1'500 Haushalte, grössere Anlagen sind geplant. Experten schätzen, dass aus den Meereströmungen insgesamt 250 Mio Haushalte mit Strom versorgt werden könnten.
Schon im 17. Jahrhundert gab es an der englischen und französischen Küsten sogenannte Gezeitenmühlen, die dasselbe Prinzip nutzten wie die modernen Gezeitenkraftwerke. Dabei handelt es sich um eine Art Wasserkraftwerk, das potentielle und kinetische Energie aus dem Tidenhub des Meeres in elektrischen Strom verwandelt, in dem sie die Strömungsbewegung der Meere durch die Gezeiten minimal abbremsen.
SeaGen ist eines der modernsten Gezeitenkraftwerk und steht in der Irischen See. Die Anlage ist in der Lage, rund 1'500 Haushalte mit Strom zu versorgen. Jetzt plant man für das Jahr 2014 eine deutlich grössere Anlage, die vor der schottischen Küste entstehen soll. Sie soll eine Leistung von 8 Megawatt bringen und damit Strom für rund 8'000 Haushalte erzeugen.
Experten sehen in den Gezeitenkraftwerken eine vielversprechende Technologie. Und das Potential ist riesig. Weltweit könnten mit Gezeitenkraftwerken rund 250 Millionen Haushalte mit Energie versorgt werden, also rund 800 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Die Zukunft ist also vielleicht nicht nur grün, sondern auch blau.
Schon im 17. Jahrhundert gab es an der englischen und französischen Küsten sogenannte Gezeitenmühlen, die dasselbe Prinzip nutzten wie die modernen Gezeitenkraftwerke. Dabei handelt es sich um eine Art Wasserkraftwerk, das potentielle und kinetische Energie aus dem Tidenhub des Meeres in elektrischen Strom verwandelt, in dem sie die Strömungsbewegung der Meere durch die Gezeiten minimal abbremsen.
SeaGen ist eines der modernsten Gezeitenkraftwerk und steht in der Irischen See. Die Anlage ist in der Lage, rund 1'500 Haushalte mit Strom zu versorgen. Jetzt plant man für das Jahr 2014 eine deutlich grössere Anlage, die vor der schottischen Küste entstehen soll. Sie soll eine Leistung von 8 Megawatt bringen und damit Strom für rund 8'000 Haushalte erzeugen.
Experten sehen in den Gezeitenkraftwerken eine vielversprechende Technologie. Und das Potential ist riesig. Weltweit könnten mit Gezeitenkraftwerken rund 250 Millionen Haushalte mit Energie versorgt werden, also rund 800 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt werden. Die Zukunft ist also vielleicht nicht nur grün, sondern auch blau.
Dienstag, 21. Juni 2011
Geplanter Nuklear-Anschlag am 26. Juni 2011? Spiegel berichtet jetzt auch
Griechenland: Deutsche werden als Nazis beschimpft
Wütende Griechen: Die Deutschen gehören bestraft
EU-Krisenfonds: 700 Milliarden für taumelnde Länder
Die Grünen: Politisches Bekenntnis zum Euro
Wütende Spanier: Regierung in Panik
USA: Bodeneinsatz in Libyen?
Medwedew: Libyen-Resolution ist zu »Käsezettel« verkommen
Schweiz: Armee wird auf 100.000 Soldaten aufgestockt
SPD in NRW: Werbeverzicht für ARD und ZDF gefordert
ARD-Stress: Blogger Gutjahr vergleicht ARD-Chefin mit Despoten in Nordafrika
Griechenland: Deutsche werden als Nazis beschimpft
Wütende Griechen: Die Deutschen gehören bestraft
EU-Krisenfonds: 700 Milliarden für taumelnde Länder
Die Grünen: Politisches Bekenntnis zum Euro
Wütende Spanier: Regierung in Panik
USA: Bodeneinsatz in Libyen?
Medwedew: Libyen-Resolution ist zu »Käsezettel« verkommen
Schweiz: Armee wird auf 100.000 Soldaten aufgestockt
SPD in NRW: Werbeverzicht für ARD und ZDF gefordert
ARD-Stress: Blogger Gutjahr vergleicht ARD-Chefin mit Despoten in Nordafrika
Libyens Rebellen geht das Geld aus – Tja…............
Öl-Chef Tarhuni: “Westen hält seine Zusagen nicht ein” – “Unsere Leute sterben” – Nato bombardiert Rebellen
Benghasi – In dem sich hinziehenden Krieg gegen Machthaber Muammar Gaddafi geht den libyschen Rebellen nach eigenen Angaben das Geld aus. “Wir haben keins mehr”, sagte der auf der Seite der Aufständischen für Finanzen und Öl zuständige Ali Tarhuni am Samstag in einem Interview Reuters. “Alles geht zur Neige.” Zugleich erhob er schwere Vorwürfe gegen die westlichen Verbündeten, die Zahlungen an die Rebellen aus den eingefrorenen Konten Gaddafis in Europa versprochen haben. “Da ist bislang nichts geschehen. Und ich meine wirklich nichts”, sagte Tarhuni. Er sei es inzwischen leid, die Politiker aus Europa und den USA wieder und wieder auf ihre Zusagen anzusprechen. (http://derstandard.at/1308186370601/Aufstand-gegen-Gaddafi-Regime-Libyens-Rebellen-geht-das-Geld-aus)
Nun ergeht es den libyschen CIA-gesponserten Rebellen wie den ägyptischen “Rebellen”, die mittlerweile in Ägypten an der Macht sind und alles eingelocht haben, was bei der Revolution die Stimme erhoben hat. Darüber hört man aber im Westen nichts. Die ägyptischen “Regierung”, nun unter schärferer Kontrolle der City of London als die Mubarak-Regierung, bekommt nun nicht mal 5 % des Mubarak-Auslandsvermögens, das “eingefroren” wurde, zurück; aber nicht etwa in Cash, sondern durch einen Kredit des Rothschildschen IWF in Form eines Zwangskredites, der unter der Bedingung einer verschärften Privatisierung vergeben wird. Siehe dazu —>http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/iwf-macht-sich-uber-agypten-her-wo-sind-die-70-milliarden-von-mubarak/
Aber so läuft eben das Geschäft, Ihr libyschen Dummbeutel-Rebellen. War doch vorher klar, oder? Von den 120 Milliarden Dollar, die Gaddafi im Ausland angelegt hat, bekommt Ihr gar nichts, es sei denn, dass ein Kredit des IWF…..zwecks Privatisierung versteht sich.
Denn das ganze Geld, die 70 Milliarden von Ägypten und die 120 Milliarden von Libyen braucht ja die City of London selbst! Damit kann das marode westliche Bankensystem noch ein paar Tage weitermachen. Und die Kredite vom IWF, die nichts anderes sind, als Bestechungsgelder für die neuen Herrscher, fließen natürlich in die Taschen eben derselben. So wars schon immer.
Benghasi – In dem sich hinziehenden Krieg gegen Machthaber Muammar Gaddafi geht den libyschen Rebellen nach eigenen Angaben das Geld aus. “Wir haben keins mehr”, sagte der auf der Seite der Aufständischen für Finanzen und Öl zuständige Ali Tarhuni am Samstag in einem Interview Reuters. “Alles geht zur Neige.” Zugleich erhob er schwere Vorwürfe gegen die westlichen Verbündeten, die Zahlungen an die Rebellen aus den eingefrorenen Konten Gaddafis in Europa versprochen haben. “Da ist bislang nichts geschehen. Und ich meine wirklich nichts”, sagte Tarhuni. Er sei es inzwischen leid, die Politiker aus Europa und den USA wieder und wieder auf ihre Zusagen anzusprechen. (http://derstandard.at/1308186370601/Aufstand-gegen-Gaddafi-Regime-Libyens-Rebellen-geht-das-Geld-aus)
Nun ergeht es den libyschen CIA-gesponserten Rebellen wie den ägyptischen “Rebellen”, die mittlerweile in Ägypten an der Macht sind und alles eingelocht haben, was bei der Revolution die Stimme erhoben hat. Darüber hört man aber im Westen nichts. Die ägyptischen “Regierung”, nun unter schärferer Kontrolle der City of London als die Mubarak-Regierung, bekommt nun nicht mal 5 % des Mubarak-Auslandsvermögens, das “eingefroren” wurde, zurück; aber nicht etwa in Cash, sondern durch einen Kredit des Rothschildschen IWF in Form eines Zwangskredites, der unter der Bedingung einer verschärften Privatisierung vergeben wird. Siehe dazu —>http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/iwf-macht-sich-uber-agypten-her-wo-sind-die-70-milliarden-von-mubarak/
Aber so läuft eben das Geschäft, Ihr libyschen Dummbeutel-Rebellen. War doch vorher klar, oder? Von den 120 Milliarden Dollar, die Gaddafi im Ausland angelegt hat, bekommt Ihr gar nichts, es sei denn, dass ein Kredit des IWF…..zwecks Privatisierung versteht sich.
Denn das ganze Geld, die 70 Milliarden von Ägypten und die 120 Milliarden von Libyen braucht ja die City of London selbst! Damit kann das marode westliche Bankensystem noch ein paar Tage weitermachen. Und die Kredite vom IWF, die nichts anderes sind, als Bestechungsgelder für die neuen Herrscher, fließen natürlich in die Taschen eben derselben. So wars schon immer.
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Kriege
So sieht der wahre Irakkrieg aus: 4 Mio. Waisenkinder!
Während die Konzernmedien den Irakkrieg als ein verzeihbares Versehen mit überschaubaren Opferzahlen runterspielen, sieht die Realität anders aus. Offizielle irakische Kreise meldeten letzte Woche, dass seit dem US-Angriff 2003 die Anzahl der verwitweten Frauen auf über eine Million angestiegen ist. Die Rede ist von vier Millionen Waisenkindern, 800'000 vermissten Irakern und Millionen von Verwundeten.
Im Krieg leiden die Kinder am meisten. Vier Millionen irakische Kinder haben keine Eltern mehr. Getötet von britischen und amerikanischen Truppen im Krieg ums Öl. Zwischen 2003 und 2008 ist auch die Anzahl der Witwen um über eine Million Frauen gewachsen. Diese offiziellen irakischen Zahlen, die vor kurzem veröffentlicht wurden, stehen im krassen Verhältnis zu den US-Zahlen, die nur von rund 80’000 Toten Iraker ausgehen. Doch spätestens seit dem Vietnamkrieg sollte man wissen, dass die US-Regierung ihre Todesstatistiken fälscht. Trotzdem übernehmen Konzernmedien kritiklos die Zahlen der US-Army und ihren Embeded-Journalisten.
Die Realität ist allerdings, dass rund 800'000 Iraker einfach verschwunden sind. Weitere sieben Millionen Iraker wurden im Krieg obdachlos, viele Millionen verwundet oder leiden an den Folgen von radioaktiven Bomben und Munition. Das Grauen, das die westliche Allianz im illegalen Krieg angerichtet hat, ist unbeschreiblich.
Wie die Nachrichtenagentur Fars meldet, seien nicht nur viele Menschen einfach verschwunden, sondern auch viel Geld. Ein irakischer Parlamentsvorsitzender meint, dass rund 18 Milliarden Dollar an irakischen Einnahmen zwischen 2003 und 2008 einfach verschwunden seien. Wohin, dürfte wohl klar sein.
Angeprangert gehören nicht die Soldaten, die ja nur ihren Dienst machen und selbst unter den Folgen des Krieges leiden, wie Sie in der Doku gleich sehen werden.
Im Krieg leiden die Kinder am meisten. Vier Millionen irakische Kinder haben keine Eltern mehr. Getötet von britischen und amerikanischen Truppen im Krieg ums Öl. Zwischen 2003 und 2008 ist auch die Anzahl der Witwen um über eine Million Frauen gewachsen. Diese offiziellen irakischen Zahlen, die vor kurzem veröffentlicht wurden, stehen im krassen Verhältnis zu den US-Zahlen, die nur von rund 80’000 Toten Iraker ausgehen. Doch spätestens seit dem Vietnamkrieg sollte man wissen, dass die US-Regierung ihre Todesstatistiken fälscht. Trotzdem übernehmen Konzernmedien kritiklos die Zahlen der US-Army und ihren Embeded-Journalisten.
Die Realität ist allerdings, dass rund 800'000 Iraker einfach verschwunden sind. Weitere sieben Millionen Iraker wurden im Krieg obdachlos, viele Millionen verwundet oder leiden an den Folgen von radioaktiven Bomben und Munition. Das Grauen, das die westliche Allianz im illegalen Krieg angerichtet hat, ist unbeschreiblich.
Wie die Nachrichtenagentur Fars meldet, seien nicht nur viele Menschen einfach verschwunden, sondern auch viel Geld. Ein irakischer Parlamentsvorsitzender meint, dass rund 18 Milliarden Dollar an irakischen Einnahmen zwischen 2003 und 2008 einfach verschwunden seien. Wohin, dürfte wohl klar sein.
Angeprangert gehören nicht die Soldaten, die ja nur ihren Dienst machen und selbst unter den Folgen des Krieges leiden, wie Sie in der Doku gleich sehen werden.
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Kriege
Montag, 20. Juni 2011
Euro-Skandal: Schäuble ließ Griechenlandpapier von Ackermann schreiben Video
Griechenland: CIA erwartet Militärputsch
Wirtschaftsexperten: Politiker versagen bei der Eurokrise
FDP-Experte: Deutschland zahlt 65 Milliarden für Krise
Bilderberger: Ratlosigkeit der Eliten
Eurokrise: Auch Belgien und Italien wackeln
Italien: Streik gegen Wirtschaftspolitik der Regierung
Spanien: Proteste gegen Europolitik gehen weiter
Dänemark: Abschottung Vorbild für Europa?
Präsident Karsai: Ausländer setzen C-Waffen in Afghanistan ein
Jemen: Bundeswehr leistet »militärische Ausbildungshilfe«
Libyen: Rebellen wollen endlich Geld vom Westen
Eklat bei PR-Aktion: Arzt wirft britischen Premier raus
Griechenland: CIA erwartet Militärputsch
Wirtschaftsexperten: Politiker versagen bei der Eurokrise
FDP-Experte: Deutschland zahlt 65 Milliarden für Krise
Bilderberger: Ratlosigkeit der Eliten
Eurokrise: Auch Belgien und Italien wackeln
Italien: Streik gegen Wirtschaftspolitik der Regierung
Spanien: Proteste gegen Europolitik gehen weiter
Dänemark: Abschottung Vorbild für Europa?
Präsident Karsai: Ausländer setzen C-Waffen in Afghanistan ein
Jemen: Bundeswehr leistet »militärische Ausbildungshilfe«
Libyen: Rebellen wollen endlich Geld vom Westen
Eklat bei PR-Aktion: Arzt wirft britischen Premier raus
Sonntag, 19. Juni 2011
Der Spiegel beerdigt den Euro – Nachruf auf eine gemeinsame Währung 19.06.2011
Das wars! Wenn der Spiegel (die offizielle Nachrichtenagentur des besetzten Deutschlands) auf der Titelseite die Schlagzeile bringt:
Plötzlich und Erwartet
Nachruf aus eine gemeinsame Währung
Europa wackelt finanztechnisch, als historisches Projekt ist es schon bankrott. Die Bürger, besonders die jungen, wissen mit ihrer Union nichts mehr anzufangen, sie sind bestürzt darüber, was die Regierungen mit ihrem Geld veranstalten – und gehen zu Millionen auf die Straße……..
Deutschland bereitet für Eurocrash Diktaturplan vor:
…Zusammenbruchs des Finanzsystems in Euro-Land. Für diesen Fall seinen bereits Pläne für die unmittelbare Einführung einer Diktatur ausgearbeitet: Schließen der Banken und Geldautomaten, Aussetzen des Börsenhandels, Stilllegen des Internets und Einsatz der Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung.
Niemand wird mehr Zugang zu seinem Geld auf der Bank haben, weder über Bankschalter noch über Überweisungen noch über Geldautomaten. Gleichzeitig will man natürlich auch alle Börsen stillegen, vor allem natürlich die der Währungen und der Staatsanleihen. Außerdem soll das Internet so weit wie möglich gestört werden
Es soweit, Leute. Es wird spannend, der Euro Brennt !!!
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BRD / Deutschland,
Geld/Money
Armageddon als wirtschaftliche Kernschmelze: »Verschwörungstheorien« werden wahr
Die britische Bank Lloyds hat ihre Kunden gerade darüber informiert, dass Europa nun das finanzielle Armageddon drohe. Im Klartext: der Totalverlust von Bankguthaben und Lebensversicherungen. Denn es geht nicht mehr nur um Milliarden – es geht jetzt um Billionen.
Tausend Mal haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass dieses Szenario bevorstehen könnte. Hunderttausend Mal hat man uns deshalb die Verbreitung von »Verschwörungstheorien« vorgeworfen. Selbst die US-Finanzaufsicht warnt aber nun vor dem Crash in Europa. Wir haben dasgenauso prognostiziert. Viele unserer Leser haben den Wirtschaftsbestseller Europa vor dem Crash gekauft und sich vorbereitet. Wer sich nicht vorbereitet hat, der könnte nun in der Tat wohl bald schon erleben, was es bedeutet, wenn aus einer »Verschwörungstheorie« ein reales Armageddon wird.
Jetzt beginnt das letzte Gefecht. Europa wirft die Notenpresse an und befeuert damit zugleich die Inflation. Wegen der abzusehenden totalen Staatspleite Griechenlands müssen die Euro-Notenbanken mit zusätzlichem Kapital ausgestattet werden, finanziert vom Steuerzahler. Gigantische 400 Milliarden Euro müssen die deutschen Steuerzahler schon jetzt für die Rettungsschirme finanzieren – das ist die Summe der kompletten Hartz-IV-Sätze für das Heer deutscher Sozialhilfeempfänger über einen Zeitraum von acht Jahren. Und mit jedem Tag wird die Summe gewaltiger. Auch die Mainstream-Medien müssen nun erkennen, dass der Supergau wohl keine Verschwörungstheorie ist. Inzwischen empfiehlt ja sogar die FDP den Bürgern, noch schnell ihre Sparguthaben bei den Banken abzuheben.
Jeder weitere Euro für ein bankrottes EU-Land wird sich im Tränengasrauch bei Demonstrationen vor den Parlamenten bankrotter Staaten buchstäblich im Nichts auflösen. Die Bankenpleite ist offenbar nicht mehr aufzuhalten. Man druckt jetzt Geld, um den Crash zeitlich noch ein wenig hinauszuzögern. Schließlich ist es egal, ob man beim Sturz aus dem Fenster ums Leben kommt, weil man aus dem 30. oder dem 50. Stock fällt.
Nach immer häufigeren brutalen Zusammenstößen bereitet die griechische Regierung nun nach Angaben aus der Umgebung des Ministerpräsidenten Papandreou den Einsatz der Armee in Athen vor. EU-Kommissionspräsident Barroso hat auf den Tag genau vor einem Jahr vor der Rückkehr von Kriegen und dem Rückfall Europas in Diktaturen gewarnt. Wir haben das längst vergessen. Oder vielleicht nur verdrängt.
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte Mitte Juni 2010 bei einem Treffen mit Gewerkschaftsführern vor apokalyptischen Zuständen in Europa gewarnt. Wenn die durch Rettungsschirme bereitgestellten Finanzmittel für bankrotte EU-Staaten nicht ausreichten (was absehbar sei), werde es schon bald Bürgerkriege und möglicherweise auch Militärputsche in der EU geben. Barroso erklärte vor den damals sichtlich geschockten Gewerkschaftsführern, in Staaten wie Griechenland, Spanien und Portugal werde die Demokratie dann sehr schnell der Vergangenheit angehören. Die Diktatur werde zurückkehren. Es drohe in mehreren bankrotten EU-Staaten ein Militärputsch. Auch die Gefahr von Bürgerkriegen in vielen EU-Staaten werde immer wahrscheinlicher, weil die Kassen leer seien, die Bürger aber ihre gewohnten sozialen Leistungen auch weiterhin einfordern wollten.
Die Ausführungen des EU-Regierungschefs werden weltweit von allen führenden Medien zitiert (etwa von der Londoner Daily Mail), nur nicht in Deutschland. Grund: Die Bundesregierung hatte die führenden deutschen Medienchefs bei mehreren Treffen im Kanzleramt dazu aufgefordert, die wahre Lage innerhalb der EU aus Gründen der politischen Korrektheit zu beschönigen. Denn erst wenige Tage zuvor hatte die EU-Führung damals intern mitgeteilt, dass in fast allen EU-Staaten die Sozialsysteme vor dem finanziellen Kollaps stehen.
Um Unruhen zu vermeiden, durften deutsche Qualitätsmedien schon lange beispielsweise nicht mehr wahrheitsgemäß darüber berichten, dass Bürger bei Lebensversicherungen demnächst mindestens 15 Prozent weniger Kapital zurückbekommen werden, als sie in diese einbezahlt haben. Deutsche Qualitätsjournalisten mussten lügen und den Bürgern die Wahrheit vorenthalten. Dazu hatte sie die Kanzlerin aufgefordert. Man kann allerdings nicht auf Dauer lügen. Und irgendwann wird abgerechnet.
Die EU-Staaten haben kein Geld mehr, um mit weiteren Bankenrettungs- und Konjunkturpaketen gegen die Rezession anzukämpfen. Ein EU-internes Dokument, das einige wenige Beobachter schon Anfang 2009 in Brüssel einsehen durften, sprach damals schon von 18,1 Billionen Euro (!) an faulen oder unverkäuflichen Wertpapieren und Vermögenswerten (»assets«) bei westlichen Banken. 44 Prozent der Vermögenswerte europäischer Banken waren zu jenem Zeitpunkt »faul«. Zur Finanzierung des Rettungspaketes musste also seit jenem Zeitpunkt immer wieder neues Geld bereitgestellt werden. Auch der britische Daily Telegraph durfte damals das Dokument in Brüssel einsehen, verzichtete aber in späteren Ausgaben auf die Nennung der konkreten Zahlen, zu groß war der Schock für die Öffentlichkeit – die Lage war demnach mehr als desaströs. Dabei hatte der Telegraph offenkundig beim Löschen der Einzelheiten des Brüsseler Geheimpapiers nicht freiwillig gehandelt. In den ersten Ausgaben stand am 11. Februar 2009 noch: »The figures, contained in a secret European Commission paper, are startling. The dodgy financial packages are estimated to total £16.3 trillion in banks across the EU. The impaired assets may amount to an astonishing 44 per cent of EU bank balance sheets. It is a deep ditch the bankers, regulators and their friends in government have dug us into.«
16,3 Billionen Pfund – das sind 18,1 Billionen (!) Euro. Offenkundig hat man damals großen Druck auf den Telegraph ausgeübt, die veröffentlichten Zitate aus dem Geheimpapier mit den konkreten Zahlen ganz schnell wieder zu löschen. Allerdings hat man dabei etwas übersehen: Ganz oben auf der entsprechenden Seite des Daily Telegraph steht im Browserfenster noch immer die ursprüngliche Überschrift des Artikels – »European banks may need 16.3 trillion bail-out, EC document warns«. Klicken Sie auf den Link und schauen Sie ganz oben links auf den oberen Rand Ihres Browsers.
Die Staaten der Europäischen Union haben mit Hilfspaketen und Garantien lange Zeit ihre Volkswirtschaften vor dem endgültigen Kollaps bewahrt – bislang. Nun ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis viele Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vor dem Hintergrund der gewaltigen Bestände an faulen oder unverkäuflichen Wertpapieren und Vermögenswerten ihren Bürgern mitteilen müssen, dass sie faktisch pleite sind. Der britische Telegraph nennt es britisch vornehm »Estimates of total expected asset write-downs suggest that the budgetary costs – actual and contingent – of asset relief could be very large both in absolute terms and relative to GDP in member states«.
All das hat die frühere Berliner Regierung schon im Februar 2003 – also vor acht Jahren – geahnt. Im Februar 2003 gab es im Kanzleramt ein Spitzengespräch zwischen Bankenvertretern und der Bundesregierung über die wachsende Zahl fauler Kredite und über die künftig zu erwartenden angeschlagenen Banken. Die Idee zur Gründung einer »bad bank« zur Rettung der Finanzwelt hatten damals Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundesfinanzminister Hans Eichel und führende Vertreter der deutschen Kreditwirtschaft angeschnitten. Nochmals – das war vor genau acht Jahren. Nur bekannt werden sollte das auf keinen Fall. Sie glauben das nicht? Das Handelsblatt berichtete darüber. Immer mehr Führungskräfte erwarteten schon 2003 künftige Zusammenbrüche von Banken – das war für informierte Wirtschaftsfachleute schlicht abzusehen, allerdings in kleineren Dimensionen als heute tatsächlich eingetreten. Man blieb damals jedoch untätig. Es gab noch ein weiteres Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Frühjahr 2003 mit Banken-Vertretern. Wieder sprach man hinter geschlossenen Türen über Auffanggesellschaften für faule Bankenkredite. Die damalige Bundesregierung hat die Idee dann wieder verworfen, weil die Bevölkerung nicht die Wahrheit erfahren sollte. Das hätte ja Wählerstimmen gekostet. Man dachte in Berlin, es werde schon nicht so schlimm kommen. Man wusste, dass die Spekulations- und Immobilienblasen an den Finanzmärkten eines Tages platzen würden. Es war eine reine Frage der Zeit. Und dann könnte man sich ja immer noch völlig überrascht zeigen.
Deutsche Qualitätsjournalisten berichten bislang nicht darüber, dass die Bundesregierung vor Jahren schon um die sich abzeichnenden Gefahren der vielen faulen Kredite wusste. Die Untätigkeit der Journalisten hat einen ganz einfachen Grund – vor acht Jahren sorgte die Indiskretion über die faulen Kredite für gewaltigen Ärger und für helle Aufregung im Kanzleramt. Wer heute Informationen aus der Umgebung der Bundesregierung will, der darf es sich mit den dort Herrschenden nicht verderben. Also schauen die Journalisten lieber weg. Denn sonst bekommt man möglicherweise keine vorformulierten Presseerklärungen mehr aus Berlin. Und das wäre für deutsche Qualitätsjournalisten einfach schrecklich. Man bleibt lieber an der Seite jener Politiker, die seichte Waschmittelparolen verbreiten – bis zum Untergang. Und zeigt sich dann völlig überrascht. So ist das eben, wenn aus angeblichen »Verschwörungstheorien« irgendwann die Wahrheit hervorbricht …
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/udo-ulfkotte/armageddon-als-wirtschaftliche-kernschmelze-verschwoerungstheorien-werden-wahr.html
Tausend Mal haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass dieses Szenario bevorstehen könnte. Hunderttausend Mal hat man uns deshalb die Verbreitung von »Verschwörungstheorien« vorgeworfen. Selbst die US-Finanzaufsicht warnt aber nun vor dem Crash in Europa. Wir haben dasgenauso prognostiziert. Viele unserer Leser haben den Wirtschaftsbestseller Europa vor dem Crash gekauft und sich vorbereitet. Wer sich nicht vorbereitet hat, der könnte nun in der Tat wohl bald schon erleben, was es bedeutet, wenn aus einer »Verschwörungstheorie« ein reales Armageddon wird.
Jetzt beginnt das letzte Gefecht. Europa wirft die Notenpresse an und befeuert damit zugleich die Inflation. Wegen der abzusehenden totalen Staatspleite Griechenlands müssen die Euro-Notenbanken mit zusätzlichem Kapital ausgestattet werden, finanziert vom Steuerzahler. Gigantische 400 Milliarden Euro müssen die deutschen Steuerzahler schon jetzt für die Rettungsschirme finanzieren – das ist die Summe der kompletten Hartz-IV-Sätze für das Heer deutscher Sozialhilfeempfänger über einen Zeitraum von acht Jahren. Und mit jedem Tag wird die Summe gewaltiger. Auch die Mainstream-Medien müssen nun erkennen, dass der Supergau wohl keine Verschwörungstheorie ist. Inzwischen empfiehlt ja sogar die FDP den Bürgern, noch schnell ihre Sparguthaben bei den Banken abzuheben.
Jeder weitere Euro für ein bankrottes EU-Land wird sich im Tränengasrauch bei Demonstrationen vor den Parlamenten bankrotter Staaten buchstäblich im Nichts auflösen. Die Bankenpleite ist offenbar nicht mehr aufzuhalten. Man druckt jetzt Geld, um den Crash zeitlich noch ein wenig hinauszuzögern. Schließlich ist es egal, ob man beim Sturz aus dem Fenster ums Leben kommt, weil man aus dem 30. oder dem 50. Stock fällt.
Nach immer häufigeren brutalen Zusammenstößen bereitet die griechische Regierung nun nach Angaben aus der Umgebung des Ministerpräsidenten Papandreou den Einsatz der Armee in Athen vor. EU-Kommissionspräsident Barroso hat auf den Tag genau vor einem Jahr vor der Rückkehr von Kriegen und dem Rückfall Europas in Diktaturen gewarnt. Wir haben das längst vergessen. Oder vielleicht nur verdrängt.
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte Mitte Juni 2010 bei einem Treffen mit Gewerkschaftsführern vor apokalyptischen Zuständen in Europa gewarnt. Wenn die durch Rettungsschirme bereitgestellten Finanzmittel für bankrotte EU-Staaten nicht ausreichten (was absehbar sei), werde es schon bald Bürgerkriege und möglicherweise auch Militärputsche in der EU geben. Barroso erklärte vor den damals sichtlich geschockten Gewerkschaftsführern, in Staaten wie Griechenland, Spanien und Portugal werde die Demokratie dann sehr schnell der Vergangenheit angehören. Die Diktatur werde zurückkehren. Es drohe in mehreren bankrotten EU-Staaten ein Militärputsch. Auch die Gefahr von Bürgerkriegen in vielen EU-Staaten werde immer wahrscheinlicher, weil die Kassen leer seien, die Bürger aber ihre gewohnten sozialen Leistungen auch weiterhin einfordern wollten.
Die Ausführungen des EU-Regierungschefs werden weltweit von allen führenden Medien zitiert (etwa von der Londoner Daily Mail), nur nicht in Deutschland. Grund: Die Bundesregierung hatte die führenden deutschen Medienchefs bei mehreren Treffen im Kanzleramt dazu aufgefordert, die wahre Lage innerhalb der EU aus Gründen der politischen Korrektheit zu beschönigen. Denn erst wenige Tage zuvor hatte die EU-Führung damals intern mitgeteilt, dass in fast allen EU-Staaten die Sozialsysteme vor dem finanziellen Kollaps stehen.
Um Unruhen zu vermeiden, durften deutsche Qualitätsmedien schon lange beispielsweise nicht mehr wahrheitsgemäß darüber berichten, dass Bürger bei Lebensversicherungen demnächst mindestens 15 Prozent weniger Kapital zurückbekommen werden, als sie in diese einbezahlt haben. Deutsche Qualitätsjournalisten mussten lügen und den Bürgern die Wahrheit vorenthalten. Dazu hatte sie die Kanzlerin aufgefordert. Man kann allerdings nicht auf Dauer lügen. Und irgendwann wird abgerechnet.
Die EU-Staaten haben kein Geld mehr, um mit weiteren Bankenrettungs- und Konjunkturpaketen gegen die Rezession anzukämpfen. Ein EU-internes Dokument, das einige wenige Beobachter schon Anfang 2009 in Brüssel einsehen durften, sprach damals schon von 18,1 Billionen Euro (!) an faulen oder unverkäuflichen Wertpapieren und Vermögenswerten (»assets«) bei westlichen Banken. 44 Prozent der Vermögenswerte europäischer Banken waren zu jenem Zeitpunkt »faul«. Zur Finanzierung des Rettungspaketes musste also seit jenem Zeitpunkt immer wieder neues Geld bereitgestellt werden. Auch der britische Daily Telegraph durfte damals das Dokument in Brüssel einsehen, verzichtete aber in späteren Ausgaben auf die Nennung der konkreten Zahlen, zu groß war der Schock für die Öffentlichkeit – die Lage war demnach mehr als desaströs. Dabei hatte der Telegraph offenkundig beim Löschen der Einzelheiten des Brüsseler Geheimpapiers nicht freiwillig gehandelt. In den ersten Ausgaben stand am 11. Februar 2009 noch: »The figures, contained in a secret European Commission paper, are startling. The dodgy financial packages are estimated to total £16.3 trillion in banks across the EU. The impaired assets may amount to an astonishing 44 per cent of EU bank balance sheets. It is a deep ditch the bankers, regulators and their friends in government have dug us into.«
16,3 Billionen Pfund – das sind 18,1 Billionen (!) Euro. Offenkundig hat man damals großen Druck auf den Telegraph ausgeübt, die veröffentlichten Zitate aus dem Geheimpapier mit den konkreten Zahlen ganz schnell wieder zu löschen. Allerdings hat man dabei etwas übersehen: Ganz oben auf der entsprechenden Seite des Daily Telegraph steht im Browserfenster noch immer die ursprüngliche Überschrift des Artikels – »European banks may need 16.3 trillion bail-out, EC document warns«. Klicken Sie auf den Link und schauen Sie ganz oben links auf den oberen Rand Ihres Browsers.
Die Staaten der Europäischen Union haben mit Hilfspaketen und Garantien lange Zeit ihre Volkswirtschaften vor dem endgültigen Kollaps bewahrt – bislang. Nun ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis viele Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vor dem Hintergrund der gewaltigen Bestände an faulen oder unverkäuflichen Wertpapieren und Vermögenswerten ihren Bürgern mitteilen müssen, dass sie faktisch pleite sind. Der britische Telegraph nennt es britisch vornehm »Estimates of total expected asset write-downs suggest that the budgetary costs – actual and contingent – of asset relief could be very large both in absolute terms and relative to GDP in member states«.
All das hat die frühere Berliner Regierung schon im Februar 2003 – also vor acht Jahren – geahnt. Im Februar 2003 gab es im Kanzleramt ein Spitzengespräch zwischen Bankenvertretern und der Bundesregierung über die wachsende Zahl fauler Kredite und über die künftig zu erwartenden angeschlagenen Banken. Die Idee zur Gründung einer »bad bank« zur Rettung der Finanzwelt hatten damals Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundesfinanzminister Hans Eichel und führende Vertreter der deutschen Kreditwirtschaft angeschnitten. Nochmals – das war vor genau acht Jahren. Nur bekannt werden sollte das auf keinen Fall. Sie glauben das nicht? Das Handelsblatt berichtete darüber. Immer mehr Führungskräfte erwarteten schon 2003 künftige Zusammenbrüche von Banken – das war für informierte Wirtschaftsfachleute schlicht abzusehen, allerdings in kleineren Dimensionen als heute tatsächlich eingetreten. Man blieb damals jedoch untätig. Es gab noch ein weiteres Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Frühjahr 2003 mit Banken-Vertretern. Wieder sprach man hinter geschlossenen Türen über Auffanggesellschaften für faule Bankenkredite. Die damalige Bundesregierung hat die Idee dann wieder verworfen, weil die Bevölkerung nicht die Wahrheit erfahren sollte. Das hätte ja Wählerstimmen gekostet. Man dachte in Berlin, es werde schon nicht so schlimm kommen. Man wusste, dass die Spekulations- und Immobilienblasen an den Finanzmärkten eines Tages platzen würden. Es war eine reine Frage der Zeit. Und dann könnte man sich ja immer noch völlig überrascht zeigen.
Deutsche Qualitätsjournalisten berichten bislang nicht darüber, dass die Bundesregierung vor Jahren schon um die sich abzeichnenden Gefahren der vielen faulen Kredite wusste. Die Untätigkeit der Journalisten hat einen ganz einfachen Grund – vor acht Jahren sorgte die Indiskretion über die faulen Kredite für gewaltigen Ärger und für helle Aufregung im Kanzleramt. Wer heute Informationen aus der Umgebung der Bundesregierung will, der darf es sich mit den dort Herrschenden nicht verderben. Also schauen die Journalisten lieber weg. Denn sonst bekommt man möglicherweise keine vorformulierten Presseerklärungen mehr aus Berlin. Und das wäre für deutsche Qualitätsjournalisten einfach schrecklich. Man bleibt lieber an der Seite jener Politiker, die seichte Waschmittelparolen verbreiten – bis zum Untergang. Und zeigt sich dann völlig überrascht. So ist das eben, wenn aus angeblichen »Verschwörungstheorien« irgendwann die Wahrheit hervorbricht …
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/udo-ulfkotte/armageddon-als-wirtschaftliche-kernschmelze-verschwoerungstheorien-werden-wahr.html
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Samstag, 18. Juni 2011
Die Bankster wollen den dritten Weltkrieg starten
Die westlichen Bankster stehen vor dem Abgrund der von ihnen erzeugten Finanzkrise. Wie immer in solchen Situationen brauchen sie einen großen Krieg, um die Öffentlichkeit von ihren Verbrechen abzulenken und diktatorische Maßnahmen in den westlichen Staaten durchsetzen zu können. Wie wir schon berichteten, werden in diesen Tagen die Vorbereitungen für die Bodeninvasion in Libyen getroffen. Die Vermittlungsversuche der Russen in Libyen werden von der NATO und dem Pentagon schlicht ignoriert.
Das Pentagon und die NATO zündeln an allen Ecken. Der Drohnenkrieg in Pakistan wird intensiviert, trotz deutlicher Warnungen Pakistans und Chinas. Die USS Monterrey provoziert die Russen im Schwarzen Meer. Im Jemen wird eine neue geheime Basis für den Drohnenkrieg errichtet. US-Kriegsschiffe lagern vor der syrischen-libanesischen Küste und es kann davon ausgegangen werden, dass ein Angriff auf Syrien auch ohne UN-Mandat stattfinden wird. Der US-Flugzeuträger George H. W. Bush, das modernste Kriegschiff der Welt mit 6000 Soladaten an Bord, ist auf dem Weg ins Mittelmeer, um die 6. US-Flotte in Neapel zu verstärken. Der Sudan steht ebenfalls im Fadenkreuz des Pentagons.
Derweil versuchen die Bankster China und Indien in eine nukleare Auseinandersetzung zu treiben. Und nicht zu vergessen sind der Nuklearkrieg und der Chemiekrieg gegen die gesamte Menscheit.
Es wird Zeit, dass wir die Verbrecher zur Rechenschaft ziehen, bevor Atombomben auf unsere Köpfe fallen und die Bankster in ihre unterirdischen Städte verschwinden
Das Pentagon und die NATO zündeln an allen Ecken. Der Drohnenkrieg in Pakistan wird intensiviert, trotz deutlicher Warnungen Pakistans und Chinas. Die USS Monterrey provoziert die Russen im Schwarzen Meer. Im Jemen wird eine neue geheime Basis für den Drohnenkrieg errichtet. US-Kriegsschiffe lagern vor der syrischen-libanesischen Küste und es kann davon ausgegangen werden, dass ein Angriff auf Syrien auch ohne UN-Mandat stattfinden wird. Der US-Flugzeuträger George H. W. Bush, das modernste Kriegschiff der Welt mit 6000 Soladaten an Bord, ist auf dem Weg ins Mittelmeer, um die 6. US-Flotte in Neapel zu verstärken. Der Sudan steht ebenfalls im Fadenkreuz des Pentagons.
Derweil versuchen die Bankster China und Indien in eine nukleare Auseinandersetzung zu treiben. Und nicht zu vergessen sind der Nuklearkrieg und der Chemiekrieg gegen die gesamte Menscheit.
Es wird Zeit, dass wir die Verbrecher zur Rechenschaft ziehen, bevor Atombomben auf unsere Köpfe fallen und die Bankster in ihre unterirdischen Städte verschwinden
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Weltpolitik
Jedes Jahr mehrere »hundertjährige« Wetterereignisse und das soll noch normal sein?
Wir nähern uns mit Riesenschritten dem meteorologischen Sommeranfang. Wenn's ein schöner Sommer wird, dann wird er warm! Vielleicht sogar mit einer Hitzewelle? Evtl. aber auch mit einer Unwetterperiode. Grund genug jedenfalls für selbsternannte Klimaschützer, wieder einmal eine Zunahme von Extremwettern zu verkünden und dies dem anthropogenen Klimawandel anzulasten. Auf jeden Fall aber verstärkte Anstrengungen beim »Klimaschutz« zu fordern. Das PIK, der BUND, aber mit Sicherheit auch die Für-Alles-Experten vom Medienkonzern Greenpeace stehen schon Gewehr bei Fuß bzw. scharren ungeduldig mit den Hufen. Die Frage, die dabei niemand stellt, die aber zur Klärung beantwortet werden muss, lautet: Sind Häufungen von extremen Wetterereignissen Vorboten von irgendwas? Unser Meteorologe Klaus Puls hat in die Archive geguckt und in der Berliner Wetterkarte von 1981 eine nüchterne Analyse aus früheren Jahren gefunden. Lesen Sie selbst.
Die Berliner haben es bereits erfahren: Der März 1981 war hier der niederschlagsreichste seit über 100 Jahren. Dabei haben wir aus der jüngsten Vergangenheit die höchste Windgeschwindigkeit auf den Bergen, den stärksten Schneefall im Monat April, den kühlsten Sommer, den meisten Niederschlag an einem Augusttag und gleich zweimal den heftigsten Schneesturm seit in der Tat 50 oder 100 Jahren von den Fachleuten bestätigt noch in guter Erinnerung.
Diese scheinbare Häufung von meteorologischen Jahrhundertereignissen legt den Schluss nahe, dass die derzeitige Witterung auf jeden Fall aus den Fugen geraten sein musste. – Und von jedem einzelnen dieser Jahrhundertereignisse kann man naheliegenderweise vermuten, dass es den Schlüssel zu den Ursachen einer ja auch durch das jeweils aktuellste Ereignis für jedermann verdeutlichten Klimastörung enthalte; eine wichtige Aufgabe der Wetter-Wissenschaftler müsste sein, diesen Schlüssel zu finden.
Die/der geneigte Leser(in) möge versichert sein, dass die hier vom Verfasser verdeutlichte Meinung bei vielen Wissenschaftlern Eingang gefunden hat und entsprechende Aktivitäten auslöst. Der Verfasser stellt dem lediglich seine Leitlinie gegenüber, dass alle derartigen Aktivitäten den festen Boden unter den Füßen behalten sollten: der wissenschaftliche Standort muss stets die Basis bleiben.
Jedes Jahr mehrere Ereignisse, die jedes höchstens einmal im Laufe eines langen Menschenlebens zu erwarten gewesen wären – und das soll noch normal sein?
Die Antwort lautet: Ja. – Um diese Antwort zu geben oder nachzuvollziehen, bedarf es im Folgenden einer einfachen Rechnung und einer Portion gesunden Menschenverstands.
Wir machen uns dazu eine (unvollständige) Liste von wichtigen Wetterereignissen der Art, die mit »Dies tritt in Berlin in 100 Jahren genau ein Mal auf« umschrieben werden können:
Dies ergibt nach Ablauf von 100 Jahren summa summarum 172 definierte Jahrhundertereignisse dieser Art allein in Berlin; anders ausgedrückt sind innerhalb von drei Jahren etwa fünf Jahrhundertereignisse dieser Art allein für Berlin zu erwarten.
Ja – und wie verdeutlicht sich nun der wissenschaftliche Standort bei der Darstellung solcher meteorologischer Jahrhundertereignisse für die Öffentlichkeit?
Nun, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist, zur gegebenen Zeit den trivialen Grundsatz anzudeuten, dass innerhalb von drei Kalenderjahren gut und gerne fünf Jahrhundertereignisse der oben definierten Art zu erwarten sind und im langjährigen Durchschnitt allein in Berlin auch eintreffen müssen, um sicher zu sein, dass unsere Witterung auch weiterhin statistisch »normal« bleibt.
Autor Manfred Geb in der Beilage zur Berliner Wetterkarte vom 27.3.1981 Nr. 43/81 SO 5/81
Die Berliner haben es bereits erfahren: Der März 1981 war hier der niederschlagsreichste seit über 100 Jahren. Dabei haben wir aus der jüngsten Vergangenheit die höchste Windgeschwindigkeit auf den Bergen, den stärksten Schneefall im Monat April, den kühlsten Sommer, den meisten Niederschlag an einem Augusttag und gleich zweimal den heftigsten Schneesturm seit in der Tat 50 oder 100 Jahren von den Fachleuten bestätigt noch in guter Erinnerung.
Diese scheinbare Häufung von meteorologischen Jahrhundertereignissen legt den Schluss nahe, dass die derzeitige Witterung auf jeden Fall aus den Fugen geraten sein musste. – Und von jedem einzelnen dieser Jahrhundertereignisse kann man naheliegenderweise vermuten, dass es den Schlüssel zu den Ursachen einer ja auch durch das jeweils aktuellste Ereignis für jedermann verdeutlichten Klimastörung enthalte; eine wichtige Aufgabe der Wetter-Wissenschaftler müsste sein, diesen Schlüssel zu finden.
Die/der geneigte Leser(in) möge versichert sein, dass die hier vom Verfasser verdeutlichte Meinung bei vielen Wissenschaftlern Eingang gefunden hat und entsprechende Aktivitäten auslöst. Der Verfasser stellt dem lediglich seine Leitlinie gegenüber, dass alle derartigen Aktivitäten den festen Boden unter den Füßen behalten sollten: der wissenschaftliche Standort muss stets die Basis bleiben.
Jedes Jahr mehrere Ereignisse, die jedes höchstens einmal im Laufe eines langen Menschenlebens zu erwarten gewesen wären – und das soll noch normal sein?
Die Antwort lautet: Ja. – Um diese Antwort zu geben oder nachzuvollziehen, bedarf es im Folgenden einer einfachen Rechnung und einer Portion gesunden Menschenverstands.
Wir machen uns dazu eine (unvollständige) Liste von wichtigen Wetterereignissen der Art, die mit »Dies tritt in Berlin in 100 Jahren genau ein Mal auf« umschrieben werden können:
Dies ergibt nach Ablauf von 100 Jahren summa summarum 172 definierte Jahrhundertereignisse dieser Art allein in Berlin; anders ausgedrückt sind innerhalb von drei Jahren etwa fünf Jahrhundertereignisse dieser Art allein für Berlin zu erwarten.
Ja – und wie verdeutlicht sich nun der wissenschaftliche Standort bei der Darstellung solcher meteorologischer Jahrhundertereignisse für die Öffentlichkeit?
Nun, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist, zur gegebenen Zeit den trivialen Grundsatz anzudeuten, dass innerhalb von drei Kalenderjahren gut und gerne fünf Jahrhundertereignisse der oben definierten Art zu erwarten sind und im langjährigen Durchschnitt allein in Berlin auch eintreffen müssen, um sicher zu sein, dass unsere Witterung auch weiterhin statistisch »normal« bleibt.
Autor Manfred Geb in der Beilage zur Berliner Wetterkarte vom 27.3.1981 Nr. 43/81 SO 5/81
Ehec-Erreger in Frankfurter Bach entdeckt !!!
In einem Bach in Frankfurt am Main ist die aggressive Variante des Ehec-Keims nachgewiesen worden. Der Erlenbach liegt nahe einem Hof, auf dem vor kurzem kontaminierter Salat entdeckt worden war - allerdings mit einem harmloseren Ehec-Typ. Es gibt einen ersten Verdacht, wie die Bakterien in das Gewässer kamen.
In einem Bach in Frankfurt am Main ist der aggressive Typ des Ehec-Erregers nachgewiesen worden. Der Erlenbach liegt wenige hundert Meter entfernt von dem Hof entfernt, bei dem jüngst eine harmlosere Variante des Ehec-Erregers auf Salatproben entdeckt wurde, wie eine Sprecherin des hessischen Umweltministeriums am Freitagabend sagte.
Kontaminiertes Wasser: Im Frankfurter Erlenbach wurde der gefähliche Ehec-Erreger gefunden.
Im Zuge der verstärkten Kontrollen wurden auch dem Bach Proben entnommen, in denen jetzt der gefährlichere Erreger nachgewiesen wurde. Die positive Probe mit dem Ehec-Erreger des Typs O 104:H 4, der die schwere Verlaufsform des hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) auslösen kann, wurde im Erlenbach im Nordosten Frankfurts entnommen.
Eine Verbindung des Baches zur Trinkwasserversorgung gebe es nicht. Es bestehe daher auch keine Gefahr einer Verunreinigung des Trinkwassers. Zwei an das Gewässer angrenzende Höfe nutzen das Wasser jedoch für die Bewässerung von Kartoffeln, Zuckerrüben und Stärkekartoffeln. Das wurde den Höfen nun untersagt.
Wie die Keime in den Bach gelangt sind, ist laut Ministerium noch unklar. Das Ergebnis der Proben soll in zwei bis drei Tagen vorliegen. Nach ersten Erkenntnissen der Behörden könnten die am Freitag gefundenen Keime in dem Bach durch eine in der Nähe gelegene Kläranlage in das Gewässer gelangt sein. Die Gründe für Kontaminationen des Wasser mit dem Keim seien jedoch vielfältig.
Nach Angaben des Ministeriums wurden in dem Bach bereits bei früheren Proben in den vergangenen Jahren hin und wieder Keime gefunden, unter anderem auch harmlosere Varianten des Ehec-Erregers. Das sei bei einem Oberflächengewässer nicht ungewöhnlich. Da an dem etwa 30 Kilometer langen Bach auch Kleingärtner das Wasser verwenden, wurden diese nachdrücklich vor den Gefahren gewarnt. Es sollten keine Produkte gegessen werden, die zuvor mit Wasser aus dem Erlenbach gewässert wurden.
Abgesperrt wurde der Bach aber nicht. Auf die Salatblätter war der Erreger vermutlich mit dem Waschwasser eines Frankfurter Gemüsebetriebs gelangt. Der Betrieb wurde mittlerweile geschlossen. Ausgelieferte Produkte wurden zurückgerufen. Eine Desinfektion der gesamten Wasserversorgung wurde eingeleitet.
Der jetzt in Frankfurt gefundene Keim vom Typ O 104:H 4 kann den Angaben zufolge zu schweren Darminfektionen des Menschen führen, wenn eine ausreichende Menge davon aufgenommen wird. Ob überhaupt bedeutende Mengen davon in Fließgewässern erreicht werden, sei unklar.
Unterdessen forderte der Darmkeim ein weiteres Todesopfer. In Nordrhein-Westfalen starb nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums bereits am Donnerstag ein 81-jähriger Mann aus dem Kreis Minden-Lübbecke, der sich mit dem Erreger infiziert hatte. Es handelt sich um den 39. Todesfall seit Anfang Mai.
In einem Bach in Frankfurt am Main ist der aggressive Typ des Ehec-Erregers nachgewiesen worden. Der Erlenbach liegt wenige hundert Meter entfernt von dem Hof entfernt, bei dem jüngst eine harmlosere Variante des Ehec-Erregers auf Salatproben entdeckt wurde, wie eine Sprecherin des hessischen Umweltministeriums am Freitagabend sagte.
Kontaminiertes Wasser: Im Frankfurter Erlenbach wurde der gefähliche Ehec-Erreger gefunden.
Im Zuge der verstärkten Kontrollen wurden auch dem Bach Proben entnommen, in denen jetzt der gefährlichere Erreger nachgewiesen wurde. Die positive Probe mit dem Ehec-Erreger des Typs O 104:H 4, der die schwere Verlaufsform des hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) auslösen kann, wurde im Erlenbach im Nordosten Frankfurts entnommen.
Eine Verbindung des Baches zur Trinkwasserversorgung gebe es nicht. Es bestehe daher auch keine Gefahr einer Verunreinigung des Trinkwassers. Zwei an das Gewässer angrenzende Höfe nutzen das Wasser jedoch für die Bewässerung von Kartoffeln, Zuckerrüben und Stärkekartoffeln. Das wurde den Höfen nun untersagt.
Wie die Keime in den Bach gelangt sind, ist laut Ministerium noch unklar. Das Ergebnis der Proben soll in zwei bis drei Tagen vorliegen. Nach ersten Erkenntnissen der Behörden könnten die am Freitag gefundenen Keime in dem Bach durch eine in der Nähe gelegene Kläranlage in das Gewässer gelangt sein. Die Gründe für Kontaminationen des Wasser mit dem Keim seien jedoch vielfältig.
Nach Angaben des Ministeriums wurden in dem Bach bereits bei früheren Proben in den vergangenen Jahren hin und wieder Keime gefunden, unter anderem auch harmlosere Varianten des Ehec-Erregers. Das sei bei einem Oberflächengewässer nicht ungewöhnlich. Da an dem etwa 30 Kilometer langen Bach auch Kleingärtner das Wasser verwenden, wurden diese nachdrücklich vor den Gefahren gewarnt. Es sollten keine Produkte gegessen werden, die zuvor mit Wasser aus dem Erlenbach gewässert wurden.
Abgesperrt wurde der Bach aber nicht. Auf die Salatblätter war der Erreger vermutlich mit dem Waschwasser eines Frankfurter Gemüsebetriebs gelangt. Der Betrieb wurde mittlerweile geschlossen. Ausgelieferte Produkte wurden zurückgerufen. Eine Desinfektion der gesamten Wasserversorgung wurde eingeleitet.
Der jetzt in Frankfurt gefundene Keim vom Typ O 104:H 4 kann den Angaben zufolge zu schweren Darminfektionen des Menschen führen, wenn eine ausreichende Menge davon aufgenommen wird. Ob überhaupt bedeutende Mengen davon in Fließgewässern erreicht werden, sei unklar.
Unterdessen forderte der Darmkeim ein weiteres Todesopfer. In Nordrhein-Westfalen starb nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums bereits am Donnerstag ein 81-jähriger Mann aus dem Kreis Minden-Lübbecke, der sich mit dem Erreger infiziert hatte. Es handelt sich um den 39. Todesfall seit Anfang Mai.
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Eugenik und Gesundheit
Freitag, 17. Juni 2011
Großbritannien: Riesige Streikwelle droht
Griechenland-Krise: Ganz Europa wird angesteckt
Banken Frankreichs: Herabstufung droht
Euro-Krise: Auch US-Finanzaufsicht warnt vor Crash
Libyen-Einsatz: US-Abgeordnete verklagen Obama
Kampf ums Öl: 30.000 Kinder in Südsudan auf der Flucht
Neues System: Elektronische EU-Migrationsabwehr
Rostock: Streit um Atom-Transporte
Schweiz: Abschaffung der Rundfunkgebühren gefordert
Griechenland-Krise: Ganz Europa wird angesteckt
Banken Frankreichs: Herabstufung droht
Euro-Krise: Auch US-Finanzaufsicht warnt vor Crash
Libyen-Einsatz: US-Abgeordnete verklagen Obama
Kampf ums Öl: 30.000 Kinder in Südsudan auf der Flucht
Neues System: Elektronische EU-Migrationsabwehr
Rostock: Streit um Atom-Transporte
Schweiz: Abschaffung der Rundfunkgebühren gefordert
Arm gerechnet - immer mehr Unternehmer beantragen Hartz IV
Es ist ein Trend, der den Behörden Sorge bereitet: Selbstständige gehen zunehmend dazu über, ihre Einkünfte mit Arbeitslosengeld II aufzubessern. Doch ist es wirklich die schiere Not, die die Betroffenen aufs Amt treibt?
Immer mehr Selbständige beziehen Hartz IV. Selbst Firmeninhaber mit mehreren Mitarbeitern beantragen die staatliche Grundsicherung. Sind sie wirklich alle bedürftig? Im Vorstand der Bundesanstalt für Arbeit jedenfalls denkt man bereits über Einschnitte für Unternehmensgründer nach.
Sie arbeiten als Blumenhändler oder Arzt. Sie leiten eine Katzenpension oder vermieten eine Wohnung an Urlauber. Sie bieten ihre Dienste als Heilpraktiker oder Rechtsanwalt an. Und haben eines gemeinsam: Sie sind selbständig und beziehen gleichzeitig Hartz IV, weil ihr Einkommen unter dem Existenzminimum liegt. Immer mehr Menschen in Deutschland, die sich eine eigene berufliche Existenz aufgebaut haben, erhalten die staatliche Grundsicherung.
Arbeitsvermittler in den Jobcentern beobachten dieses Phänomen mit Sorge: sie fürchten einen Missbrauch des Sozialstaates, weil Selbständige ihr Einkommen so herunterrechnen können, dass sie auf dem Papier Anspruch auf die Hilfe zum Lebensunterhalt haben, obwohl sie auf das Geld gar nicht angewiesen sind. Immer wieder tauchen in den Jobcentern sogar Firmeninhaber mit mehreren Mitarbeitern auf, beantragen Hartz IV - und bekommen es auch. Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur, sagt dazu: "Natürlich können Selbständige theoretisch ihr Einkommen so gestalten, dass sie in der Hilfebedürftigkeit verbleiben. Wir haben aber keinerlei Empirie darüber, ob und wie oft dies vorkommt."
In Deutschland arbeiten etwa 4,4 Millionen Selbständige. Dazu gehört eine wachsende Zahl von Ein-Mann- oder Ein-Frau-Betrieben. Häufig handelt es sich dabei um Kümmerexistenzen, die sich mit ihrem Geschäft gerade so über Wasser halten können - und womöglich zusätzlich Hilfe vom Staat nötig haben.
Die Arbeitsvermittler bedauern es, dass die Selbständigen besonders viel Zeit kosten und sich deren Angaben über Einkommen und Betriebsausgaben nur schwer überprüfen lassen. "Wenn jemand sagt, er habe in seiner Gästewohnung nur drei Tage einen Mieter gehabt, muss ich das glauben", sagt sie.
Zu schwindeln lohnt sich auf jeden Fall: Selbständige können wie andere Hartz-IV-Empfänger bis zu 365 Euro Grundsicherung im Monat bekommen. Sie erhalten die Kosten für die Unterkunft innerhalb des gesetzlichen Rahmens erstattet und einen Zuschuss für eine private Kranken- und Pflegeversicherung bis zu 287,72 Euro im Monat.
"Die Beurteilung darüber, ob ein Selbständiger tatsächlich hilfebedürftig ist, obwohl er zum Beispiel Angestellte hat, ob seine Betriebsausgaben vermeidbar oder angemessen sind oder das Kassenbuch stimmt, ist eher etwas für steuerfachliche Feinschmecker als für Sachbearbeiter im Jobcenter", kritisiert BA-Vorstandsmitglied Alt. Er hält es für nötig, darüber nachzudenken, ob sich die Bezugsdauer von Grundsicherungsleistungen für Selbständige zeitlich begrenzen lasse, besonders dann, wenn sie Angestellte haben, sagt er. "Irgendwann muss man schwarze Zahlen schreiben oder - so weh es tut - die Selbständigkeit aufgeben. Der Steuerzahler kann nicht auf Dauer eine nicht tragfähige Geschäftsidee mit finanzieren."
Immer mehr Selbständige beziehen Hartz IV. Selbst Firmeninhaber mit mehreren Mitarbeitern beantragen die staatliche Grundsicherung. Sind sie wirklich alle bedürftig? Im Vorstand der Bundesanstalt für Arbeit jedenfalls denkt man bereits über Einschnitte für Unternehmensgründer nach.
Sie arbeiten als Blumenhändler oder Arzt. Sie leiten eine Katzenpension oder vermieten eine Wohnung an Urlauber. Sie bieten ihre Dienste als Heilpraktiker oder Rechtsanwalt an. Und haben eines gemeinsam: Sie sind selbständig und beziehen gleichzeitig Hartz IV, weil ihr Einkommen unter dem Existenzminimum liegt. Immer mehr Menschen in Deutschland, die sich eine eigene berufliche Existenz aufgebaut haben, erhalten die staatliche Grundsicherung.
Arbeitsvermittler in den Jobcentern beobachten dieses Phänomen mit Sorge: sie fürchten einen Missbrauch des Sozialstaates, weil Selbständige ihr Einkommen so herunterrechnen können, dass sie auf dem Papier Anspruch auf die Hilfe zum Lebensunterhalt haben, obwohl sie auf das Geld gar nicht angewiesen sind. Immer wieder tauchen in den Jobcentern sogar Firmeninhaber mit mehreren Mitarbeitern auf, beantragen Hartz IV - und bekommen es auch. Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur, sagt dazu: "Natürlich können Selbständige theoretisch ihr Einkommen so gestalten, dass sie in der Hilfebedürftigkeit verbleiben. Wir haben aber keinerlei Empirie darüber, ob und wie oft dies vorkommt."
In Deutschland arbeiten etwa 4,4 Millionen Selbständige. Dazu gehört eine wachsende Zahl von Ein-Mann- oder Ein-Frau-Betrieben. Häufig handelt es sich dabei um Kümmerexistenzen, die sich mit ihrem Geschäft gerade so über Wasser halten können - und womöglich zusätzlich Hilfe vom Staat nötig haben.
Die Arbeitsvermittler bedauern es, dass die Selbständigen besonders viel Zeit kosten und sich deren Angaben über Einkommen und Betriebsausgaben nur schwer überprüfen lassen. "Wenn jemand sagt, er habe in seiner Gästewohnung nur drei Tage einen Mieter gehabt, muss ich das glauben", sagt sie.
Zu schwindeln lohnt sich auf jeden Fall: Selbständige können wie andere Hartz-IV-Empfänger bis zu 365 Euro Grundsicherung im Monat bekommen. Sie erhalten die Kosten für die Unterkunft innerhalb des gesetzlichen Rahmens erstattet und einen Zuschuss für eine private Kranken- und Pflegeversicherung bis zu 287,72 Euro im Monat.
"Die Beurteilung darüber, ob ein Selbständiger tatsächlich hilfebedürftig ist, obwohl er zum Beispiel Angestellte hat, ob seine Betriebsausgaben vermeidbar oder angemessen sind oder das Kassenbuch stimmt, ist eher etwas für steuerfachliche Feinschmecker als für Sachbearbeiter im Jobcenter", kritisiert BA-Vorstandsmitglied Alt. Er hält es für nötig, darüber nachzudenken, ob sich die Bezugsdauer von Grundsicherungsleistungen für Selbständige zeitlich begrenzen lasse, besonders dann, wenn sie Angestellte haben, sagt er. "Irgendwann muss man schwarze Zahlen schreiben oder - so weh es tut - die Selbständigkeit aufgeben. Der Steuerzahler kann nicht auf Dauer eine nicht tragfähige Geschäftsidee mit finanzieren."
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WM-Eröffnungsspiel: Wulff und Merkel als Edelfans
Deutschlands Spitzenpolitiker lassen sich das Eröffnungsspiel der Frauenfußball-WM am 26. Juni in Berlin (18.00 Uhr) nicht entgehen. Neben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Christian Wulff werden auch Bundestagspräsident Norbert Lammert sowie die beiden Bundesminister Wolfgang Schäuble und Norbert Röttgen auf der Ehrentribüne des Olympiastadions Platz nehmen, wenn Deutschland und Kanada die Endrunde eröffnen. Auch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich angesagt.
Die großen Namen des deutschen Sports haben ebenfalls ihr Kommen angekündigt: DFB-Präsident Theo Zwanziger und OK-Präsidentin Steffi Jones freuen sich in Berlin unter anderem auf den Besuch von DOSB-Präsident Thomas Bach und Franz Beckenbauer.
Quelle: Focus-Online
http://www.focus.de/sport/fussball/frauen-fussball-wm-2011/frauen-wm-2011-wm-eroeffnungsspiel-wulff-und-merkel-als-edelfans_aid_637462.html
Die großen Namen des deutschen Sports haben ebenfalls ihr Kommen angekündigt: DFB-Präsident Theo Zwanziger und OK-Präsidentin Steffi Jones freuen sich in Berlin unter anderem auf den Besuch von DOSB-Präsident Thomas Bach und Franz Beckenbauer.
Quelle: Focus-Online
http://www.focus.de/sport/fussball/frauen-fussball-wm-2011/frauen-wm-2011-wm-eroeffnungsspiel-wulff-und-merkel-als-edelfans_aid_637462.html
Donnerstag, 16. Juni 2011
Gegendarstellung - Megaritual in Berlin - Anschlag auf Frauenfußball-WM
Immer mehr Menschen wissen darüber Bescheid, was am 11.09.2001 in Wahrheit geschah, zumindest beginnen sie an der offiziellen Geschichte zu zweifeln.
Wie sich erst später herausstellte, wurde in verschiedenen Kinofilmen und auch Zeichentrickserien bereits im Vorfeld auf diese schrecklichen Ereignisse versteckt aufmerksam gemacht. Einiges davon wirkt wie an den Haaren herbeigezogen, aber manches ist wahrlich zu konkret, um ein Produkt des Zufalls zu sein.
Können wir aus aktuellen Filmen möglicherweise erneut auf ein zukünftiges und inszeniertes Großereignis schließen? Was geschieht im Sommer 2011 in Berlin?
Wie viel Verschwörung gibt es tatsächlich? Nicht jeder vermeintliche Zusammenhang ist auch einer, aber manchmal eben schon. Dies zu unterscheiden ist eine wichtige und nicht gerade einfache Aufgabe
Wie sich erst später herausstellte, wurde in verschiedenen Kinofilmen und auch Zeichentrickserien bereits im Vorfeld auf diese schrecklichen Ereignisse versteckt aufmerksam gemacht. Einiges davon wirkt wie an den Haaren herbeigezogen, aber manches ist wahrlich zu konkret, um ein Produkt des Zufalls zu sein.
Können wir aus aktuellen Filmen möglicherweise erneut auf ein zukünftiges und inszeniertes Großereignis schließen? Was geschieht im Sommer 2011 in Berlin?
Wie viel Verschwörung gibt es tatsächlich? Nicht jeder vermeintliche Zusammenhang ist auch einer, aber manchmal eben schon. Dies zu unterscheiden ist eine wichtige und nicht gerade einfache Aufgabe
Mittwoch, 15. Juni 2011
SÖHNE MANNHEIMS - Ist es wahr (Aim High) (Video)
Ist es wahr für euch ist Deutschland nur ein sinkendes Schiff ist es wahr und der Grund warum ihr euch alle verpisst.ist es wahr ihr hattet die Jungs und dann euch im Blick wenn es wahr ist,ist es klar dass ihr das Leben im Keim erstickt.
ist es wahr das dunkle Mächte euch beeinflusst haben.ist es wahr dass wir als Volk keinen Einfluss darauf haben.ist es wahr ihr helft ihnen sich an unseren Gütern zu laben wenn das wahr ist,ist das traurig,wir haben euch nichts mehr zu sagen.ist es wahr, dass ihr keine Liebe mehr für uns habt,ist es wahr wenn ihr wollt,dann seht ihr uns alle nackt ist es wahr,dass ihr uns verraten und verkauft habt,wenn das wahr ist,ist es traurig,wir haben eure Lügen so satt ist es wahr dass ihr denkt, unser Leben ist nichts wert,ist es wahr auf eurer Seite ist alles so elitär ist es wahr, dass ihr uns vergiftet und verführt,wenn das wahr ist ist es klar, dass ihr kein Mitleid mehr verspürt
Werd frei,warum sonst bist du noch dabei,werd frei,was wir dir sagen, dringt in dich ein.
werd frei,befrei dich mit deinem Schein werdet jetzt frei Brüder und Schwestern und dann kommt ihr wieder heim.
ist es wahr das dunkle Mächte euch beeinflusst haben.ist es wahr dass wir als Volk keinen Einfluss darauf haben.ist es wahr ihr helft ihnen sich an unseren Gütern zu laben wenn das wahr ist,ist das traurig,wir haben euch nichts mehr zu sagen.ist es wahr, dass ihr keine Liebe mehr für uns habt,ist es wahr wenn ihr wollt,dann seht ihr uns alle nackt ist es wahr,dass ihr uns verraten und verkauft habt,wenn das wahr ist,ist es traurig,wir haben eure Lügen so satt ist es wahr dass ihr denkt, unser Leben ist nichts wert,ist es wahr auf eurer Seite ist alles so elitär ist es wahr, dass ihr uns vergiftet und verführt,wenn das wahr ist ist es klar, dass ihr kein Mitleid mehr verspürt
Werd frei,warum sonst bist du noch dabei,werd frei,was wir dir sagen, dringt in dich ein.
werd frei,befrei dich mit deinem Schein werdet jetzt frei Brüder und Schwestern und dann kommt ihr wieder heim.
Söhne Mannheims
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Die Ankunft (The Arrival)
The Arrivals (Die Ankünfte) vom Wake Up Projekt, dürfte vielen bekannt sein, doch wenn der Herr kommen wird, dann brauch er keinen Mahdi der ihn krönt, denn Er ist bereits der König der Könige. Weitere Themen sind u.a. die falschen NWO-Revolutionen, das angeblich neue kommende Zeitalter, Verschwörungen und andere aktuelle Hintergrundinfos, die so noch nie offenbart worden sind.
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NEW AGE / Religion
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