Wie bei den meisten Erdbeben, fragen sich viele kritischen Bürgerinnen und Bürger auch beim Unglück in Japan, ob es durch die Hochfrequenzwaffe HAARP ausgelöst wurde. Absurde Spinnertheorie? Nein, denn zufälligerweise lief die HAARP-Anlage in Gakona, Alaska, zum Zeitpunkt der japanischen Erdbeben auf Hochtouren. Dies belegen die Messungen des örtlichen Magnetometers. Noch ein Zufall gefällig? Genauso war es beim Haiti-Erdbeben.
Schon seit Jahren kursieren Theorien, Dokus und Gerüchte um das HAARP-Project, das die US-Army offiziell als Forschungsprogramm führt. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um eine Hochfrequenzwaffe, mit der Überschwemmungen, Vulkanausbrüche und Erdbeben ausgelöst werden können. Bereits beim Erdbeben in Haiti fragte man sich, ob es sich tatsächlich um eine Naturkatastrophe handelte? Denn zufälligerweise wurden zeitgleich in Gakona, Alaska, ausserordentliche magnetische Strahlen gemessen.
Auch in den letzten Tagen lief die HAARP-Anlage in Alaska auf Hochtouren. Wild schlug das Magnetometer aus, just zu jenem Zeitpunkt, als in Japan die Erde bebte. Auch wieder bloss Zufall?
Doch wozu sollte die USA eine Waffe gegen ein friedliches Land einsetzen? Ablenkung, möglicherweise. Denn so ein Tsunami zieht alle Blicke der Medien auf sich und lässt keine vertiefte Berichterstattung über andere Ereignisse zu – welche?
Sehen Sie hier die Messungen des Magnetometer
http://137.229.36.30/cgi-bin/magnetometer/gak-mag.cgi
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread672616/pg1
Sehen Sie dazu Jesse Ventura, wie er dem Geheimprojekt „HAARP“ auf den Grund geht.
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