Mittwoch, 15. Juni 2011
Philosophie der Freiheit
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Bewusstsein/Spiritualität
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Neue Forschungen der NASA deuten auf mögliche Verbindung zwischen HAARP und Erdbeben/Tsunami in Japan hin
Neue Daten, die Dimitar Ourounov und Kollegen am Goddard-Raumfahrtzentrum der NASA im US-Bundesstaat Maryland veröffentlicht haben, verweisen auf merkwürdige atmosphärische Anomalien über Japan, nur wenige Tage vor dem schweren Erdbeben und dem nachfolgenden Tsunami am 11. März. Eine scheinbar nicht erklärliche rapide Aufheizung der Ionosphäre direkt über dem Epizentrum erreichte laut Satellitenbeobachtungen nur drei Tage vor dem Beben ihr Maximum. Dies könnte darauf hindeuten, dass möglicherweise gerichtete Energie, die von Transmittern freigesetzt wird, die beim High Frequency Active Auroral Research Program (HAARP) verwendet werden, für die Auslösung des Erdbebens verantwortlich war.
Die Erkenntnisse, die in der Zeitschrift Technology Review des Massachusetts Institute of Technology (MIT) veröffentlicht wurden, werden gemeinsam mit einer anderen Theorie präsentiert, der sogenannten Lithosphären-Atmosphären-Ionosphären-Kopplung, die von der Hypothese ausgeht, dass die Aufheizung der Ionosphäre durch das bevorstehende Erdbeben verursacht wurde, da aus der Bruchlinie radioaktives Radon ausgetreten sei. Diese Theorie ist natürlich alles andere als bewiesen, sondern sie wird als mögliche Erklärung für die beobachteten hochdichten Elektronen und die freigesetzte Infrarotstrahlung vorgestellt.
Eine weitere Erklärung für diese merkwürdige Aufheizung – die bei genauerer Untersuchung erheblich wahrscheinlicher erscheint – interpretiert diese als Anzeichen dafür, dass konzentrierte Energie eingesetzt wurde, um das Erdbeben auszulösen, und nicht umgekehrt. Zahlreiche glaubwürdige Berichte und wissenschaftliche Beobachtungen besagen, dass die HAARP-Technologie als skalare Waffe eingesetzt werden könnte, dass sie also starke elektromagnetische Pulse freisetzen könnte, die zu einer Wetterveränderung oder Erschütterungen an seismischen Bruchlinien führen können.
Es gibt Hinweise darauf, dass HAARP nicht nur Erdbeben auslösen kann, sondern dass es möglicherweise in Japan eingesetzt worden ist.
Schon ein kurzer Blick auf die Grafiken, die im Rahmen von Ourounovs Forschungsergebnissen präsentiert wurden, zeigt eine fast perfekt ringförmige Erhitzung über dem Epizentrum des Bebens. Wären Radon-Freisetzungen aus den Bruchlinien tatsächlich für die Erhitzung dieser Zonen verantwortlich, so würden diese mit großer Wahrscheinlichkeit ein eher unregelmäßiges, vereinzeltes Erscheinungsbild aufweisen und nicht als konzentrische Kreise erscheinen. Diese Anomalie allein widerlegt die Theorie, das bevorstehende Erdbeben habe die Hitzemuster hervorgerufen.
Auch Messungen des Induktionsmagnetometers von HAARP, der das Frequenzspektrum von Signalen sichtbar macht, die im geomagnetischen Feld der Erde entdeckt werden, zeigen, dass schon Tage vor dem Erdbeben stetige extrem niederfrequente Wellen (ELF) von rund 2,5 Hz ausgesendet wurden. Die ELF von 2,5 Hz ist zufällig genau dieselbe Frequenz wie die natürliche Resonanz, die ein Erdbeben hervorruft – und da es in den Tagen vor dem Beben keine ständigen Erdbeben gab, worauf die Aufzeichnung des HAARP-Induktionsmagnetometers schließen lässt, so lautet die logische Schlussfolgerung, dass das Signal ausgesendet wurde, um das Beben auszulösen (Press Core).
Mancher würde nun einwenden, HAARP sei gar nicht in der Lage, solche Frequenzen zu produzieren, schon gar nicht bei der Energiemenge, die nötig wäre, um ein Erdbeben von einer Stärke von über 9 auszulösen, wie es sich in Japan ereignet hat. Doch dem widersprechen Äußerungen verschiedener Regierungen.
Am 28. April 1997 hielt der damalige US-Verteidigungsminister William S. Cohen einen wichtigen Vortrag bei der Konferenz über Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und US-Strategie an der University of Georgia in Athens im US-Bundesstaat Georgia. In Beantwortung einer Frage über Terrorismus sagte Cohen Folgendes in Bezug auf die schon damals existierende Technologie:
»Andere betreiben sogar eine Art Öko-Terrorismus, durch den sie mithilfe von ferngesteuerten elektromagnetischen Wellen das Klima verändern sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche auslösen können.« (U.S. Department of Defense)
Dieses Eingeständnis steht im Widerspruch zu den Behauptungen anderer, eine solche Technologie existiere nicht und es sei unmöglich, durch den Einsatz von gerichteter Energie seismische Erschütterungen auszulösen. Die Technologie gibt es offensichtlich schon länger, die Vorstellung, dass sie als Waffe eingesetzt wird, ist alles andere als eine haltlose Verschwörungstheorie.
Darüber hinaus gibt es den Bericht der EU über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, der am 14. Januar 1999 veröffentlicht wurde (Europäisches Parlament). In diesem Bericht werden bestimmte Waffentypen beschrieben, ein Kapitel trägt die Überschrift: »HAARP – ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem«.
In dem Papier wird erklärt, HAARP werde »von der US Air Force und Navy gemeinsam betrieben«, eine seiner Zweckbestimmungen sei es, »Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen« zu erhitzen. Der Bericht enthält auch das folgende wichtige Detail:
»HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u. a. auf feindliche Raketen.«
Später wird HAARP als »globale Angelegenheit« beschrieben, wobei betont wird, dass den meisten völlig unbekannt ist, dass es überhaupt existiert. Dieses Papier wurde schon vor mehr als zehn Jahren verfasst – und seither hat sich, trotz wiederholter Bemühungen, HAARP transparenter zu gestalten, nicht allzu viel verändert. Doch wenn HAARP tatsächlich der Auslöser für einige der scheinbar natürlichen Katastrophen, die in der Welt auftreten, ist, dann überrascht es nicht, dass das Programm noch immer weitestgehend geheim gehalten wird.
Ethan A. Huff
Quelle:Kopp-online.com
Erst unlängst veröffentlichte Berichte hatten bestätigt, dass es in den Stunden nach dem verheerenden Erdbenen und Tsunami am 11. März in den Reaktoren 1, 2 und 3 des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi eine Kernschmelze gegeben hatte, doch diese Informationen werden von neuen, noch weit schlimmeren Meldungen übertroffen. Diesen zufolge ist es in einigen der Reaktoren aller Wahrscheinlichkeit nach zu einer »Durchschmelze« gekommen – eine Situation, die laut der japanischen Zeitung Daily Yomiuri (DY) die »schlimmste Möglichkeit bei einem atomaren Unfall« darstellt.
Ein konstanter Strom von Rauch und Dampf entwich aus den Reaktoren 3 und 4 und hüllte die gesamte Nuklearanlage in Fukushima I ein. Die Aufnahmen stammen von der Live-Kamera von TEPCO. Aufnahmezeitpunkt ist 12:00 Uhr japanischer Zeit am 14. Juni 2011. Beachten sie die Ereignisse nach 2 Minuten.
Die Erkenntnisse, die in der Zeitschrift Technology Review des Massachusetts Institute of Technology (MIT) veröffentlicht wurden, werden gemeinsam mit einer anderen Theorie präsentiert, der sogenannten Lithosphären-Atmosphären-Ionosphären-Kopplung, die von der Hypothese ausgeht, dass die Aufheizung der Ionosphäre durch das bevorstehende Erdbeben verursacht wurde, da aus der Bruchlinie radioaktives Radon ausgetreten sei. Diese Theorie ist natürlich alles andere als bewiesen, sondern sie wird als mögliche Erklärung für die beobachteten hochdichten Elektronen und die freigesetzte Infrarotstrahlung vorgestellt.
Eine weitere Erklärung für diese merkwürdige Aufheizung – die bei genauerer Untersuchung erheblich wahrscheinlicher erscheint – interpretiert diese als Anzeichen dafür, dass konzentrierte Energie eingesetzt wurde, um das Erdbeben auszulösen, und nicht umgekehrt. Zahlreiche glaubwürdige Berichte und wissenschaftliche Beobachtungen besagen, dass die HAARP-Technologie als skalare Waffe eingesetzt werden könnte, dass sie also starke elektromagnetische Pulse freisetzen könnte, die zu einer Wetterveränderung oder Erschütterungen an seismischen Bruchlinien führen können.
Es gibt Hinweise darauf, dass HAARP nicht nur Erdbeben auslösen kann, sondern dass es möglicherweise in Japan eingesetzt worden ist.
Schon ein kurzer Blick auf die Grafiken, die im Rahmen von Ourounovs Forschungsergebnissen präsentiert wurden, zeigt eine fast perfekt ringförmige Erhitzung über dem Epizentrum des Bebens. Wären Radon-Freisetzungen aus den Bruchlinien tatsächlich für die Erhitzung dieser Zonen verantwortlich, so würden diese mit großer Wahrscheinlichkeit ein eher unregelmäßiges, vereinzeltes Erscheinungsbild aufweisen und nicht als konzentrische Kreise erscheinen. Diese Anomalie allein widerlegt die Theorie, das bevorstehende Erdbeben habe die Hitzemuster hervorgerufen.
Auch Messungen des Induktionsmagnetometers von HAARP, der das Frequenzspektrum von Signalen sichtbar macht, die im geomagnetischen Feld der Erde entdeckt werden, zeigen, dass schon Tage vor dem Erdbeben stetige extrem niederfrequente Wellen (ELF) von rund 2,5 Hz ausgesendet wurden. Die ELF von 2,5 Hz ist zufällig genau dieselbe Frequenz wie die natürliche Resonanz, die ein Erdbeben hervorruft – und da es in den Tagen vor dem Beben keine ständigen Erdbeben gab, worauf die Aufzeichnung des HAARP-Induktionsmagnetometers schließen lässt, so lautet die logische Schlussfolgerung, dass das Signal ausgesendet wurde, um das Beben auszulösen (Press Core).
Mancher würde nun einwenden, HAARP sei gar nicht in der Lage, solche Frequenzen zu produzieren, schon gar nicht bei der Energiemenge, die nötig wäre, um ein Erdbeben von einer Stärke von über 9 auszulösen, wie es sich in Japan ereignet hat. Doch dem widersprechen Äußerungen verschiedener Regierungen.
Am 28. April 1997 hielt der damalige US-Verteidigungsminister William S. Cohen einen wichtigen Vortrag bei der Konferenz über Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und US-Strategie an der University of Georgia in Athens im US-Bundesstaat Georgia. In Beantwortung einer Frage über Terrorismus sagte Cohen Folgendes in Bezug auf die schon damals existierende Technologie:
»Andere betreiben sogar eine Art Öko-Terrorismus, durch den sie mithilfe von ferngesteuerten elektromagnetischen Wellen das Klima verändern sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche auslösen können.« (U.S. Department of Defense)
Dieses Eingeständnis steht im Widerspruch zu den Behauptungen anderer, eine solche Technologie existiere nicht und es sei unmöglich, durch den Einsatz von gerichteter Energie seismische Erschütterungen auszulösen. Die Technologie gibt es offensichtlich schon länger, die Vorstellung, dass sie als Waffe eingesetzt wird, ist alles andere als eine haltlose Verschwörungstheorie.
Darüber hinaus gibt es den Bericht der EU über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, der am 14. Januar 1999 veröffentlicht wurde (Europäisches Parlament). In diesem Bericht werden bestimmte Waffentypen beschrieben, ein Kapitel trägt die Überschrift: »HAARP – ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem«.
In dem Papier wird erklärt, HAARP werde »von der US Air Force und Navy gemeinsam betrieben«, eine seiner Zweckbestimmungen sei es, »Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen« zu erhitzen. Der Bericht enthält auch das folgende wichtige Detail:
»HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u. a. auf feindliche Raketen.«
Später wird HAARP als »globale Angelegenheit« beschrieben, wobei betont wird, dass den meisten völlig unbekannt ist, dass es überhaupt existiert. Dieses Papier wurde schon vor mehr als zehn Jahren verfasst – und seither hat sich, trotz wiederholter Bemühungen, HAARP transparenter zu gestalten, nicht allzu viel verändert. Doch wenn HAARP tatsächlich der Auslöser für einige der scheinbar natürlichen Katastrophen, die in der Welt auftreten, ist, dann überrascht es nicht, dass das Programm noch immer weitestgehend geheim gehalten wird.
Ethan A. Huff
Quelle:Kopp-online.com
Erst unlängst veröffentlichte Berichte hatten bestätigt, dass es in den Stunden nach dem verheerenden Erdbenen und Tsunami am 11. März in den Reaktoren 1, 2 und 3 des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi eine Kernschmelze gegeben hatte, doch diese Informationen werden von neuen, noch weit schlimmeren Meldungen übertroffen. Diesen zufolge ist es in einigen der Reaktoren aller Wahrscheinlichkeit nach zu einer »Durchschmelze« gekommen – eine Situation, die laut der japanischen Zeitung Daily Yomiuri (DY) die »schlimmste Möglichkeit bei einem atomaren Unfall« darstellt.
Ein konstanter Strom von Rauch und Dampf entwich aus den Reaktoren 3 und 4 und hüllte die gesamte Nuklearanlage in Fukushima I ein. Die Aufnahmen stammen von der Live-Kamera von TEPCO. Aufnahmezeitpunkt ist 12:00 Uhr japanischer Zeit am 14. Juni 2011. Beachten sie die Ereignisse nach 2 Minuten.
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Japan
Neue Daten: Erdbeben in Japan durch HAARP ausgelöst?
Libyenkrieg: »Obama ist ein Kriegsverbrecher«
Libyenkrieg: Widerstand in USA und Großbritannien wächst
Protestaktion: Prominente rufen zu sofortigem Ende des Libyenkriegs
Geheimverhandlungen: Fortsetzung des US-Einsatzes in Afghanistan geplant
USA: Renteneintrittsalter bald mit achtzig Jahren?
Griechisches Parlament: Fluchtunnel zum Hafen freigemacht
Ratlosigkeit: Griechenland-Rettung vertagt
Hannover: Eskalierende Gewalt an Schulen
Massive Kritik: Österreich stoppt den Gipfel-Ausverkauf
Längste totale Mondfinsternis seit Jahren
Libyenkrieg: »Obama ist ein Kriegsverbrecher«
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Weltpolitik
Dienstag, 14. Juni 2011
Der neue Imperialismus – Libyen muss zerstört werden –
Es wird immer offensichtlicher, welches Ziel die NATO und die UN in Libyen verfolgen. Es geht um die physische Vernichtung Gaddafis und die Übernahme Libyens durch die globale Mafia. Die sogenannte “Flugverbotszone zum Schutze der Zivilbevölkerung” erinnert an den Jugoslawienkrieg 1999. Dort gab es auch keine Resolution für die Bombardierung Belgrads und die “Rettung” des Kosovo, der sich später wunschgemäß zum Drogen- und Organhandelszentrum Europas gewandelt hat. Man greift einfach in die Mottenkiste und macht Gaddafi zum neuen “Hitler“, wie damals Slobodan Milosevic und wirft ihm Genozid an der eigenen Bevölkerung vor. Es gibt zwar keinerlei Beweise dafür, aber das schert niemanden. Schließlich hat man seine Pressehuren genauso im Griff, wie die Politikerkamarilla. Man denke nur an den Jugoslawien-Kriegshetzer und Erzheuchler Joshua Fischer.
Da spielt es auch keine Rolle, dass die “Rebellen” im Osten Libyens schwarzafrikanische Immigranten abschlachten. Am 22. Mai beschrieb sogar die “Washington Post” die Repression, die Mordaktionen und die Willkür, welche durch die Todesschwadronen in den “befreiten Zonen” ausgeübt werden. Just zu dem Zeitpunkt war EU-Quasimodo (bezieht sich selbstverständlich nur auf die geistig-moralische Verkrüppelung dieser Frau) “Baronesse” Catherine Ashton, bei den “Rebellen” in Libyen zu Besuch und erklärte ihre Begeisterung über das Gespräch mit der Bande. Diese wiederum ließ durch ihr Chef-Chamäleon Mustafa Abdel Jalil, der vormals Gaddafi als Justizminister diente, erklären, dass “unsere Freunde —die besten Aussichten für zukünftige Verträge mit Libyen haben”.
Als Grossbritannien 1956 die Kontrolle über Ägypten verlor, sagte Premierminister Anthony Eden, dass er den Präsidenten Gamal Abdel Nasser vernichtet sehen wolle und er sich nicht im Geringsten darum schere, ob es in Ägypten Anarchie oder Chaos gäbe. 1951 meinte Winston Churchill, dass diese unverschämten Araber “in die Gosse zu jagen seien, woraus sie niemals hätten hervor kriechen sollen.”
Die Sprache der Imperialisten hat sich geändert, aber ihre Einstellung nicht. Was wir in Libyen beobachten können, ist eine neue Phase des Imperialismus, die schon vor langer Zeit im Pentagon ausgeheckt wurde.
Warum ist Libyen für die Globalisten so interessant und Gaddafi bei ihnen so verhasst?
Bodenschätze
Im Osten Libyens befinden sich die großen Ölfelder. Die Ölvorkommen in Libyen werden auf 46 Milliarden Barrel geschätzt, die größten Afrikas. Unterstellt man einen Weltmarktpreis von $100/Barrel und setzt die Rentabilitätsgrenze großzügig bei $50/Barrel (Einkaufspeis, Explorationskosten, Förder- und Transportkosten, Instandhaltung etc.), so stellt dies einen Wert von 230o Milliarden Dollar dar, der jetzt unter Kontrolle der City of London ist. Die libyschen Erdgasvorräte belaufen sich auf 2 Billionen Kubikmeter. Libyen hatte damit begonnen, weitere Bodenschätze zu heben. Eisenerz, Kalkstein, Gips und Quarzsand im Blickpunkt.
Zentralbank und Auslandsguthaben
Im März hatten die Rebelen mit Unterstützung ausländischer “Experten” die Libysche Zentralbank nach Benghasi “transferiert” und damit eine der letzten unabhängigen Zentralbanken unter die Kontrolle der Rothschilds gestellt. Auf welche Summe man diesen Transfer schätzen kann, bleibt uns wohl für immer verborgen. Ein unglaublicher Vorgang. In der Zwischenzeit haben die EU und die USA die libyschen Auslandsguthaben in Höhe von ca. 100 Milliarden “eingefroren”. Wohin das “eingefrorene” Geld wandert, kann man sich bei etwas Phantasie vorstellen, jedenfall nicht in die Hände des libyschen Volkes.
Wasser
Libyen verfügt über Unmengen an Wasser und hat sich durch riesige Investitionen von Agrarprodukten aus dem Ausland unabhängig gemacht: Die “Libysche Revolution” und die gigantischen libyschen Wasserreserven
Golddinar
Gaddafi wollte den Gold-Dinar einzuführen, eine Einheitswährung für ganz Afrika. Und eine große Gefahr für das Papiergeldsystem der Globalisten.
Soziale Errungenschaften
Libyen ragte wie ein Leuchtturm aus dem Meer afrikanischer Misswirtschaft hervor, trotz der zweifellos vorhandenen Korruption und Vetternwirtschaft. Aber die gibt es auch im deutschen Verwaltungskonstrukt der Alliierten zum Überdruss. Was es in Libyen gibt bzw. gab und in der BRD nicht gibt: Kostenlose Bildung, kostenlose Heilfürsorge, Wohnungen für alle, Arbeit für alle. Zusätzlich gab Libyen 1,7 Millionen Ausländern Arbeit. Aber die Demokratie, werden Sie sagen? Dass ich nicht lache!
Die Mittelmeer-Union
Nicholas Sarkozys Mittelmerunion ist der Versuch der französischen “Elite”, Frankreichs koloniale Größe durch die Hintertür wiederzuerlangen und die ehemaligen französischen Kolonien in Nordafrika wieder zu dominieren. Billige Arbeit und privilegierte Investitionsmöglichkeiten für die französischen Konzerne versprechen große Gewinne. Gaddafi wollte nicht mitmachen und bezeichnete den Plan als eine Beleidigung, mit der “man uns für blöd verkaufen will.”
Sonstige Unbotmäßigkeiten Gaddafis
Anläßlich der Generalversammlung der UN im Jahre 2009 sprach Gaddafi wohl den Anwesenden der meisten Staaten aus dem Herzen. Er legte die Scheinheiligkeit der Rockefeller-Institution bloß. So etwas merkt man sich.
Gaddafi und seine Projekte müssen ein für allemal aus der Geschichte getilgt werden. Wie beim Angriff auf Jugoslawien und der Charade beim Prozess gegen Milosevic wird nun der der Internationale Strafgerichtshof durch die Briten, Amerikaner und Franzosen missbraucht, um Gaddafi zu verfolgen; seine Waffenstillstandsangebote werden einfach ignoriert. Gaddafi ist ein böser Araber. Cameron und sein kriegsgeiler General wollen diesen bösen Araber eliminieren, so wie die Obama-Administration kürzlich den bösen Araber (und schon seit 10 Jahren verstorbenen) Bin Laden in Pakistan eliminierte. Dagegen ist der Kronprinz von Bahrain ein guter Araber. Am 19. Mai wurde er von Cameron in London, 10 Downing Sreet, herzlich begrüßt. Im März hat eben derselbe Kronprinz unbewaffnete Bürger abschlachten lassen und den Saudis die Niederschlagung der Demokratiebewegung in Bahrain erlaubt.
Der Angriff auf Libyen ist ein Kriegsverbrechen. Es geht Großbritannien und seinen imperialen Bundesgenossen um die Reichtümer Afrikas.
In der Presse tauchen die Worte Kolonialismus und Imperialismus nicht mehr auf; Neusprech ist angesagt. Und man gibt sich großzügig: “Arabischer Frühling” bekommt Kredit, von den gestohlenen Billionen hört man nichts.
Da spielt es auch keine Rolle, dass die “Rebellen” im Osten Libyens schwarzafrikanische Immigranten abschlachten. Am 22. Mai beschrieb sogar die “Washington Post” die Repression, die Mordaktionen und die Willkür, welche durch die Todesschwadronen in den “befreiten Zonen” ausgeübt werden. Just zu dem Zeitpunkt war EU-Quasimodo (bezieht sich selbstverständlich nur auf die geistig-moralische Verkrüppelung dieser Frau) “Baronesse” Catherine Ashton, bei den “Rebellen” in Libyen zu Besuch und erklärte ihre Begeisterung über das Gespräch mit der Bande. Diese wiederum ließ durch ihr Chef-Chamäleon Mustafa Abdel Jalil, der vormals Gaddafi als Justizminister diente, erklären, dass “unsere Freunde —die besten Aussichten für zukünftige Verträge mit Libyen haben”.
Als Grossbritannien 1956 die Kontrolle über Ägypten verlor, sagte Premierminister Anthony Eden, dass er den Präsidenten Gamal Abdel Nasser vernichtet sehen wolle und er sich nicht im Geringsten darum schere, ob es in Ägypten Anarchie oder Chaos gäbe. 1951 meinte Winston Churchill, dass diese unverschämten Araber “in die Gosse zu jagen seien, woraus sie niemals hätten hervor kriechen sollen.”
Die Sprache der Imperialisten hat sich geändert, aber ihre Einstellung nicht. Was wir in Libyen beobachten können, ist eine neue Phase des Imperialismus, die schon vor langer Zeit im Pentagon ausgeheckt wurde.
Warum ist Libyen für die Globalisten so interessant und Gaddafi bei ihnen so verhasst?
Bodenschätze
Im Osten Libyens befinden sich die großen Ölfelder. Die Ölvorkommen in Libyen werden auf 46 Milliarden Barrel geschätzt, die größten Afrikas. Unterstellt man einen Weltmarktpreis von $100/Barrel und setzt die Rentabilitätsgrenze großzügig bei $50/Barrel (Einkaufspeis, Explorationskosten, Förder- und Transportkosten, Instandhaltung etc.), so stellt dies einen Wert von 230o Milliarden Dollar dar, der jetzt unter Kontrolle der City of London ist. Die libyschen Erdgasvorräte belaufen sich auf 2 Billionen Kubikmeter. Libyen hatte damit begonnen, weitere Bodenschätze zu heben. Eisenerz, Kalkstein, Gips und Quarzsand im Blickpunkt.
Zentralbank und Auslandsguthaben
Im März hatten die Rebelen mit Unterstützung ausländischer “Experten” die Libysche Zentralbank nach Benghasi “transferiert” und damit eine der letzten unabhängigen Zentralbanken unter die Kontrolle der Rothschilds gestellt. Auf welche Summe man diesen Transfer schätzen kann, bleibt uns wohl für immer verborgen. Ein unglaublicher Vorgang. In der Zwischenzeit haben die EU und die USA die libyschen Auslandsguthaben in Höhe von ca. 100 Milliarden “eingefroren”. Wohin das “eingefrorene” Geld wandert, kann man sich bei etwas Phantasie vorstellen, jedenfall nicht in die Hände des libyschen Volkes.
Wasser
Libyen verfügt über Unmengen an Wasser und hat sich durch riesige Investitionen von Agrarprodukten aus dem Ausland unabhängig gemacht: Die “Libysche Revolution” und die gigantischen libyschen Wasserreserven
Golddinar
Gaddafi wollte den Gold-Dinar einzuführen, eine Einheitswährung für ganz Afrika. Und eine große Gefahr für das Papiergeldsystem der Globalisten.
Soziale Errungenschaften
Libyen ragte wie ein Leuchtturm aus dem Meer afrikanischer Misswirtschaft hervor, trotz der zweifellos vorhandenen Korruption und Vetternwirtschaft. Aber die gibt es auch im deutschen Verwaltungskonstrukt der Alliierten zum Überdruss. Was es in Libyen gibt bzw. gab und in der BRD nicht gibt: Kostenlose Bildung, kostenlose Heilfürsorge, Wohnungen für alle, Arbeit für alle. Zusätzlich gab Libyen 1,7 Millionen Ausländern Arbeit. Aber die Demokratie, werden Sie sagen? Dass ich nicht lache!
Die Mittelmeer-Union
Nicholas Sarkozys Mittelmerunion ist der Versuch der französischen “Elite”, Frankreichs koloniale Größe durch die Hintertür wiederzuerlangen und die ehemaligen französischen Kolonien in Nordafrika wieder zu dominieren. Billige Arbeit und privilegierte Investitionsmöglichkeiten für die französischen Konzerne versprechen große Gewinne. Gaddafi wollte nicht mitmachen und bezeichnete den Plan als eine Beleidigung, mit der “man uns für blöd verkaufen will.”
Sonstige Unbotmäßigkeiten Gaddafis
Anläßlich der Generalversammlung der UN im Jahre 2009 sprach Gaddafi wohl den Anwesenden der meisten Staaten aus dem Herzen. Er legte die Scheinheiligkeit der Rockefeller-Institution bloß. So etwas merkt man sich.
Gaddafi und seine Projekte müssen ein für allemal aus der Geschichte getilgt werden. Wie beim Angriff auf Jugoslawien und der Charade beim Prozess gegen Milosevic wird nun der der Internationale Strafgerichtshof durch die Briten, Amerikaner und Franzosen missbraucht, um Gaddafi zu verfolgen; seine Waffenstillstandsangebote werden einfach ignoriert. Gaddafi ist ein böser Araber. Cameron und sein kriegsgeiler General wollen diesen bösen Araber eliminieren, so wie die Obama-Administration kürzlich den bösen Araber (und schon seit 10 Jahren verstorbenen) Bin Laden in Pakistan eliminierte. Dagegen ist der Kronprinz von Bahrain ein guter Araber. Am 19. Mai wurde er von Cameron in London, 10 Downing Sreet, herzlich begrüßt. Im März hat eben derselbe Kronprinz unbewaffnete Bürger abschlachten lassen und den Saudis die Niederschlagung der Demokratiebewegung in Bahrain erlaubt.
Der Angriff auf Libyen ist ein Kriegsverbrechen. Es geht Großbritannien und seinen imperialen Bundesgenossen um die Reichtümer Afrikas.
In der Presse tauchen die Worte Kolonialismus und Imperialismus nicht mehr auf; Neusprech ist angesagt. Und man gibt sich großzügig: “Arabischer Frühling” bekommt Kredit, von den gestohlenen Billionen hört man nichts.
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Das ist das Leben…?
WIR SIND EINE TOTE GENERATION!
Ohne Ideale, ohne Moral, ohne Helden, ohne Sinn und Zweck. Naja, ohne Sinn und Zweck nicht ganz: Der Sinn unserer Existenz ist schlichtweg die Existenz des Systems sicherzustellen. Dinge wie „Selbstverwirklichung“, „höheres Selbst“ oder „Erleuchtung“ sind nur Schlagworte einer nicht erreichbaren Wunschvorstellung!
Ohne Ideale, ohne Moral, ohne Helden, ohne Sinn und Zweck. Naja, ohne Sinn und Zweck nicht ganz: Der Sinn unserer Existenz ist schlichtweg die Existenz des Systems sicherzustellen. Dinge wie „Selbstverwirklichung“, „höheres Selbst“ oder „Erleuchtung“ sind nur Schlagworte einer nicht erreichbaren Wunschvorstellung!
Das ist das Leben...? from ingo on Vimeo.
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New World Order
Montag, 13. Juni 2011
NASA warnt ihre Mitarbeiter vor möglicher Katastrophe
INFO :
http://www.nasa.gov/centers/hq/emergency/personalPreparedness/index.html
http://www.ready.gov/nle2011/index.html
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New World Order
EHEC und MONSANTO, die Ausrottung der Menschheit hat bereits begonnen !!!
Die Herkunft des gentechnisch veränderten EHEC-Erregers darf nicht offengelegt werden. So schreibt Ulrich Exner fatalistisch: „Es wird allmählich unheimlich.“ (Welt, 01.06.2011, S. 32)
Sollten die Menschen nicht auf die Todesimpfungen hereinfallen, können sie bequem über die Monsanto-Nahrungskette eliminiert werden. Monsanto, unser Tod, demokratisch garantiert. Der Gentechnik-Gigant Monsanto bringt derzeit mit aller Macht seine Gen-Pflanzen auch in Deutschland auf die Felder.
„Monsanto will mit seinen Gen-Pflanzen auch die deutsche Landwirtschaft plattwalzen. Langjährige Erfahrungen aus Nord- und Südamerika belegen, dass ein Nebeneinander von Gen-Anbau und normaler Landwirtschaft unmöglich ist“, sagte der Gentechnikexperte Henning Strodthoff.
Die deutschen Bauern werden systematisch finanziell ruiniert, bis sie aufgeben müssen. Zum Beispiel kann ein Bauer keine Milch mehr direkt verkaufen. Die Auflagen der sogenannten Gesundheitsbehörden sind derart hoch, dass er jeden Liter Milch sogar selbst subventionieren müsste. Ähnlich verhält es sich mit dem übrigen landwirtschaftlichen Anbau. Es bleibt also nur noch, an die Spekulanten zu verkaufen (im Hintergrund operieren die Finanzinstitute). Diejenigen Bauern, die noch kämpfen, werden mit immer niedrigeren Preisen für ihre Produkte in die Knie gezwungen. Am Ende gehen deshalb jährlich Tausende von Hektar Bauernland in den Besitz von „Satan Monsanto“ über, meistens über Scheinfirmen.
Monsanto kauft weltweit Saatgutfirmen auf, besitzt weitreichende Patente auf Saatgut und Pflanzen und drangsaliert Landwirte durch Knebelverträge und Gerichtsverfahren. Dazu passt die Verunreinigung gentechnikfreier Flächen. Die gekaufte Politik übereignet diesem Unternehmen Patentrechte für Produkte von Mutter Erde, die allen Menschen gehören.
Heute ist bekannt, dass das große Bienensterben in den USA wegen der Genpflanzen geschieht. Viele Genpflanzen erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B. Nusema) schwächt. Die Bienen bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ein BT Genmaisfeld produziert bis zu 100.000 mal mehr BT Gift als für eine intensive Schädlingsbekämpfung gebraucht wird. Der Im Biolandbau verwendete BT wird außerdem innerhalb von 24 Stunden durch das ultraviolette Licht vernichtet. Doch das in den Genpflanzen selbst produzierte BT-Gift wird nicht abgebaut, nicht einmal im Kuhmagen. Es reichert sich vielmehr im Boden und im Grundwasser und in den Organen der Tiere an. Wenn man auf den Genäckern jeden Quadratmeter mehrmals im Jahr mit „Roundup“ vergiftet, welches jede Pflanze tötet, mit Ausnahme der genveränderten, dann müssen die Bienen auch noch hungern, wegen dem Mangel an blühenden Pflanzen.
Ernstzunehmende Experten bezeichnen Monsanto als Schmiede biologischer Kriegswaffen. Monsanto würde in das genveränderte Material je nach Bedarf unheilbare Gifte einsetzen. Immer mehr Stimmen sprechen jetzt davon, dass die EHEC-Epidemie in der BRD von Monsanto ausging. „Wissenschaftler entdeckten ein Insekten-Protein im Blut von schwangeren und nichtschwangeren Frauen. Das Gift wurde auch in Föten nachgewiesen. Die Wissenschaftler unterstellen, dass die Gengifte vererbt werden. Genetisch verändertes Saatgut wird mit diesen Giften behandelt, damit die Aussaat gegen Ungeziefer resistent wird.“ (India Today, 11.05.2011)
Der tödliche EHEC-Erreger dürfte in den Labors der „Menschfreunde“ hergestellt worden und zielgerecht ausgebracht worden sein. „Ein solcher Stamm ist noch nie bei Patienten isoliert worden. Der neue Stamm weise Merkmale auf, die ihn mehr Giftstoffe produzieren lassen.“ (1) Klar ist, dass es sich bei diesem Bakterium nicht um eine Mutation handelt, also eine in der Natur vorkommende Veränderung: „EHEC-Bakterium ist offenbar keine reine Mutation des seltenen Serotyps O104:H4. Vielmehr handelt es sich bei dem jetzt identifizierten Bakterium vermutlich um eine Kreuzung aus zwei bekannten Serotypen des Escherichia-coli-Bakteriums.“ (2) „Es handelt sich um eine so noch nie gesehene Kombination von Genen.“ (3) „Da musste wohl früher oder später die Theorie aufkommen, dass es ein bioterroristischer Anschlag oder gar erst der Test einer neuen Biowaffe ist, der Norddeutschland gerade heimsucht. … ‘Es handelt sich bei dem Ausbruchsstamm um einen Hybrid-Klon, der Virulenzeigenschaften unterschiedlicher Erreger vereint’, teilte Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygiene und EHEC-Experte mit.“ (4) Wo also wurde EHEC produziert? In den ABC-Waffenlabors USraels oder in den Geheimlabors von Monsanto?
Monsanto soll gemäß Experten u. a. die hier aufgeführten Ziele verfolgen:
1) Ein biologischer Kampfmitteleinsatz sollte der Bundesregierung angeblich klarmachen, neue Garantien für Griechenland auszustellen und die absahnenden Wall-Street-Institute ungeschoren zu lassen. Ansonsten, so solle die Warnung verstanden werden, könne die Ausbringung des Erregers noch gesteigert werden. Tatsächlich sehen die neuen Hilfen für Griechenland vor, dass die Wettinstitute nicht zur Kasse gebeten, sondern mit neuen Wettfälligkeiten aus der „Transferunion“ belohnt werden.
2) Der Streit in der EU soll verschärft werden, vor allem soll Spanien zum Zusammenbruch gebracht werden, um neue Billionensummen als Garantien einsacken zu können. Deshalb zunächst die falschen Verdächtigungen, dass der Erreger aus spanischem Gemüse stamme. Spanien will jetzt Schadensersatz einklagen, insgesamt über 30 Milliarden Euro. Beste Aussichten also, den Euro zu zerreißen, um den Dollar zu retten.
3) Die noch übriggebliebenen Gemüsebauern in Deutschland werden systematisch ruiniert, ihr Grund und Boden könnte dann von Monsanto „aufgekauft“ werden. Dann ist alles gelaufen. Gleichzeitig wird durch den Verzicht von Gemüse und Obst die Vitalernährung gestoppt und durch übermäßigen und krankmachenden Fleischkonsum ersetzt. Alleine an einer solchen Ernährung könnten die Massen erkranken, wie wir wissen. Am Ende wird es heißen, gesund leben durch das Fleisch geschächteter Tiere.
Sollten die Menschen nicht auf die Todesimpfungen hereinfallen, können sie bequem über die Monsanto-Nahrungskette eliminiert werden. Monsanto, unser Tod, demokratisch garantiert. Der Gentechnik-Gigant Monsanto bringt derzeit mit aller Macht seine Gen-Pflanzen auch in Deutschland auf die Felder.
„Monsanto will mit seinen Gen-Pflanzen auch die deutsche Landwirtschaft plattwalzen. Langjährige Erfahrungen aus Nord- und Südamerika belegen, dass ein Nebeneinander von Gen-Anbau und normaler Landwirtschaft unmöglich ist“, sagte der Gentechnikexperte Henning Strodthoff.
Die deutschen Bauern werden systematisch finanziell ruiniert, bis sie aufgeben müssen. Zum Beispiel kann ein Bauer keine Milch mehr direkt verkaufen. Die Auflagen der sogenannten Gesundheitsbehörden sind derart hoch, dass er jeden Liter Milch sogar selbst subventionieren müsste. Ähnlich verhält es sich mit dem übrigen landwirtschaftlichen Anbau. Es bleibt also nur noch, an die Spekulanten zu verkaufen (im Hintergrund operieren die Finanzinstitute). Diejenigen Bauern, die noch kämpfen, werden mit immer niedrigeren Preisen für ihre Produkte in die Knie gezwungen. Am Ende gehen deshalb jährlich Tausende von Hektar Bauernland in den Besitz von „Satan Monsanto“ über, meistens über Scheinfirmen.
Monsanto kauft weltweit Saatgutfirmen auf, besitzt weitreichende Patente auf Saatgut und Pflanzen und drangsaliert Landwirte durch Knebelverträge und Gerichtsverfahren. Dazu passt die Verunreinigung gentechnikfreier Flächen. Die gekaufte Politik übereignet diesem Unternehmen Patentrechte für Produkte von Mutter Erde, die allen Menschen gehören.
Heute ist bekannt, dass das große Bienensterben in den USA wegen der Genpflanzen geschieht. Viele Genpflanzen erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B. Nusema) schwächt. Die Bienen bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ein BT Genmaisfeld produziert bis zu 100.000 mal mehr BT Gift als für eine intensive Schädlingsbekämpfung gebraucht wird. Der Im Biolandbau verwendete BT wird außerdem innerhalb von 24 Stunden durch das ultraviolette Licht vernichtet. Doch das in den Genpflanzen selbst produzierte BT-Gift wird nicht abgebaut, nicht einmal im Kuhmagen. Es reichert sich vielmehr im Boden und im Grundwasser und in den Organen der Tiere an. Wenn man auf den Genäckern jeden Quadratmeter mehrmals im Jahr mit „Roundup“ vergiftet, welches jede Pflanze tötet, mit Ausnahme der genveränderten, dann müssen die Bienen auch noch hungern, wegen dem Mangel an blühenden Pflanzen.
Ernstzunehmende Experten bezeichnen Monsanto als Schmiede biologischer Kriegswaffen. Monsanto würde in das genveränderte Material je nach Bedarf unheilbare Gifte einsetzen. Immer mehr Stimmen sprechen jetzt davon, dass die EHEC-Epidemie in der BRD von Monsanto ausging. „Wissenschaftler entdeckten ein Insekten-Protein im Blut von schwangeren und nichtschwangeren Frauen. Das Gift wurde auch in Föten nachgewiesen. Die Wissenschaftler unterstellen, dass die Gengifte vererbt werden. Genetisch verändertes Saatgut wird mit diesen Giften behandelt, damit die Aussaat gegen Ungeziefer resistent wird.“ (India Today, 11.05.2011)
Der tödliche EHEC-Erreger dürfte in den Labors der „Menschfreunde“ hergestellt worden und zielgerecht ausgebracht worden sein. „Ein solcher Stamm ist noch nie bei Patienten isoliert worden. Der neue Stamm weise Merkmale auf, die ihn mehr Giftstoffe produzieren lassen.“ (1) Klar ist, dass es sich bei diesem Bakterium nicht um eine Mutation handelt, also eine in der Natur vorkommende Veränderung: „EHEC-Bakterium ist offenbar keine reine Mutation des seltenen Serotyps O104:H4. Vielmehr handelt es sich bei dem jetzt identifizierten Bakterium vermutlich um eine Kreuzung aus zwei bekannten Serotypen des Escherichia-coli-Bakteriums.“ (2) „Es handelt sich um eine so noch nie gesehene Kombination von Genen.“ (3) „Da musste wohl früher oder später die Theorie aufkommen, dass es ein bioterroristischer Anschlag oder gar erst der Test einer neuen Biowaffe ist, der Norddeutschland gerade heimsucht. … ‘Es handelt sich bei dem Ausbruchsstamm um einen Hybrid-Klon, der Virulenzeigenschaften unterschiedlicher Erreger vereint’, teilte Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygiene und EHEC-Experte mit.“ (4) Wo also wurde EHEC produziert? In den ABC-Waffenlabors USraels oder in den Geheimlabors von Monsanto?
Monsanto soll gemäß Experten u. a. die hier aufgeführten Ziele verfolgen:
1) Ein biologischer Kampfmitteleinsatz sollte der Bundesregierung angeblich klarmachen, neue Garantien für Griechenland auszustellen und die absahnenden Wall-Street-Institute ungeschoren zu lassen. Ansonsten, so solle die Warnung verstanden werden, könne die Ausbringung des Erregers noch gesteigert werden. Tatsächlich sehen die neuen Hilfen für Griechenland vor, dass die Wettinstitute nicht zur Kasse gebeten, sondern mit neuen Wettfälligkeiten aus der „Transferunion“ belohnt werden.
2) Der Streit in der EU soll verschärft werden, vor allem soll Spanien zum Zusammenbruch gebracht werden, um neue Billionensummen als Garantien einsacken zu können. Deshalb zunächst die falschen Verdächtigungen, dass der Erreger aus spanischem Gemüse stamme. Spanien will jetzt Schadensersatz einklagen, insgesamt über 30 Milliarden Euro. Beste Aussichten also, den Euro zu zerreißen, um den Dollar zu retten.
3) Die noch übriggebliebenen Gemüsebauern in Deutschland werden systematisch ruiniert, ihr Grund und Boden könnte dann von Monsanto „aufgekauft“ werden. Dann ist alles gelaufen. Gleichzeitig wird durch den Verzicht von Gemüse und Obst die Vitalernährung gestoppt und durch übermäßigen und krankmachenden Fleischkonsum ersetzt. Alleine an einer solchen Ernährung könnten die Massen erkranken, wie wir wissen. Am Ende wird es heißen, gesund leben durch das Fleisch geschächteter Tiere.
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Eugenik und Gesundheit
BILDZEITUNG berichtet über Bilderberger 2011
Die geheime Weltregierung ist nicht mehr geheim. Doch die Bilderberger sind nur ein Teil der Illuminaten-Pyramide. Freimaurer, Skull&Bones, der Bohemian Club, der CFR, die CIA und die Jesuiten + Vatikan treiben weiterhin ihr Unwesen, bis sie letztendlich die neue Weltordnung installiert haben.
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Illuminati / New World Order
Donnerstag, 9. Juni 2011
Geheimes Bilderbergertreffen nicht mehr geheim: Proteste geplant
Libyen: Stellvertreterkrieg zwischen USA und China?
Bin Laden-Jäger Scheuer: Obama erzählt Märchen
Computer: Jeder vierte Hacker arbeitet für amerikanische Geheimdienste
Mögliche Währungsreform: China will aus dem Dollar raus
Düstere Prognose: Deutschland schrumpft um 16 Millionen Einwohner
Medienmärchen: WAZ-Gruppe verschweigt Migrationshintergrund bei Vergewaltigung
Spiegel: Pleiteserie geht weiter
TV und Radio in Frankreich: Twitter- und Facebook-Namen tabu
Sonnen-Eruptionen: Technikausfall und Gesundheitsprobleme
Libyen: Stellvertreterkrieg zwischen USA und China?
Bin Laden-Jäger Scheuer: Obama erzählt Märchen
Computer: Jeder vierte Hacker arbeitet für amerikanische Geheimdienste
Mögliche Währungsreform: China will aus dem Dollar raus
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Spiegel: Pleiteserie geht weiter
TV und Radio in Frankreich: Twitter- und Facebook-Namen tabu
Sonnen-Eruptionen: Technikausfall und Gesundheitsprobleme
Unbedingt Anschauen, "Ron Paul" der Mann sagt die Wahrheit !!!
Der amerikanische Kongressabgeordnete Dr. Ron Paul hielt am 25. Mai eine fünfminütige Rede vor dem Repräsentantenhaus. Es handelte sich um eine kurze Rede, die es aber in sich hatte. In seiner Rede erhob Dr. Paul mehrere Vorwürfe, die besagten, die US-Regierung habe mit bereitwilliger Unterstützung des Kongresses praktisch eine Art Diktatur errichtet. Paul beklagte die Aushöhlung verfassungsmäßiger Schutzmechanismen.
" Die Wahrheit wird von jenen gefürchtet dessen Herrschaft auf der Lüge beruht "
" Die Wahrheit wird von jenen gefürchtet dessen Herrschaft auf der Lüge beruht "
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Weltpolitik
Mittwoch, 8. Juni 2011
II. Weltkrieg nicht beendet!
Der II. Weltkrieg ist nicht beendet! Deutschland ist "Besetzt" und nicht "Befreit" worden! Aus dem Werk v 1987: "Deutschland - Besetzt wieso - Befreit wodurch"
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BRD / Deutschland,
Weltpolitik
Dienstag, 7. Juni 2011
Bilderberger-Treffen 9. - 12. Juni 2011, Die Crème de la Crème der Machtelite trifft sich in in St. Moritz (Schweiz)
Die mächtigsten der Mächtigen aus Nordamerika und Europa treffen sich vom 9. – 12. Juni in St. Moritz um über die Zukunft der Welt zu debattieren. Warum erfahren Sie erst jetzt etwas davon?
Es ist wieder einmal soweit. Am kommenden Donnerstag werden sich rund 130 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Bankenwesen und Presse zum Bilderberger-Treffen einfinden. Als diesjähriger Austragungsort wurde St. Moritz in den Schweizer Alpen gewählt. Die Namen der Teilnehmer ebenso wie die behandelten Themenpunkte – ohne detaillierte Protokolle – werden grundsätzlich erst im nachhinein bekannt gegeben. Den Angaben der Organisatoren zufolge, handelt es sich um eine private, informelle Zusammenkunft. Natürlich, wenn sich die Königin der Niederlande, die „graue Eminenz“ Henry Kissinger, der Vorsitzende von Goldman Sachs Peter Sutherland, Josef Ackermann und Olaf Scholz hinter verschlossenen Türen treffen, so lässt dies durchaus eine „rein private“ Atmosphäre erwarten.
Noch vor 3 Jahren wusste kaum jemand, wer die Bilderberger sind. Wie soll man auch von etwas erfahren, über das niemand berichtet? Die Medien haben geschwiegen. Laut offiziellen Angaben halten sie es nicht für notwendig, über private Ereignisse dieser Art zu berichten. Aber bei den Konferenzen geht es ja auch nicht um das Sexleben der Stars, die Hochzeit von Monarchen oder die Scheidung eines Ex-C-Promis. Ganz im Gegenteil, die Bilderberg Konferenzen sind privat und für die Medien daher nicht weiter interessant. Solange es ertrinkende Eisbären gibt, sind unsere Journalisten voll und ganz ausgelastet.
Ein einziger Weltstaat. Eine totalitäre Weltregierung. Ein globales Volk. Eine neue Weltordnung. Kontrolliert von einer Elite. Was, wenn dies schon längst keine Fiktion mehr ist? Wenn diese »Neue Weltordnung« bereits im entstehen ist? Wenn die Mächtigsten dieser Erde bereits eine Regierung bilden? Die über unsere Zukunft bestimmt. Sich das Schicksal der Menschheit nicht zufällig entwickelt. Kriege, Revolutionen, Wirtschaftskrisen und Finanzcrashs nicht einfach so in der Welt geschehen. Sondern die Weltgeschichte von einer Machtelite bestimmt und manipuliert wird. Waren die wichtigsten Ereignisse der beiden letzten Jahrhunderte vorausgeplant? Manipuliert von den mächtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten dieser Erde? Einer geheimen Weltregierung. Unbemerkt von der Öffentlichkeit.
Die Liste der jeweils rund 120 Teilnehmenden wird im Anschluss an die Treffen veröffentlicht. Aus diesen Listen geht hervor, dass es sich bei den Teilnehmenden um einflussreiche Persönlichkeiten vor allem aus Europa und Nordamerika handelt.
Der Schweizer Banker Josef Ackermann war mehrere Male dabei, Novartis-Verwaltungsratspräsident Daniel Vasella war 2010 mit von der Partie. Ein sehr häufiger Konferenz-Besucher war der frühere US-Aussenminister Henry Kissinger.
Auch Bill Clinton war schon an einer Konferenz, ebenso die niederländische Königin Beatrix, der ehemalige italienische Ministerpräsident Romano Prodi sowie die früheren deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder.
Drei Mal auf dem Bürgenstock
Die Schweiz war bisher vier Mal Gastgeberland der Bilderberg-Gruppe. Drei Mal, letztmals 1995, versammelten sich die Konferenzteilnehmer auf dem Bürgenstock (NW) über dem Vierwaldstättersee, ein Mal in Bad Ragaz (SG).
Normalerweise tagen die «Bilderberger» nicht mehrmals am gleichen Ort. Der Bürgenstock bildete die Ausnahme, weil er sich verhältnismässig leicht abschirmen lässt. Letztes Jahr wurden die Zusammenkunft in Spanien bei Barcelona abgehalten.
Die Jungsozialisten Graubünden (JUSO) wollen während der Bilderberg-Konferenz in St. Moritz eine Gegenveranstaltung durchführen unter dem Motto: «Mensch vor Markt – Mehr Demokratie wagen». Der Anlass soll am 11. Juni auf dem St. Moritzer Dorfplatz über die Bühne gehen, wie die Partei mitteilte. Ein entsprechendes Gesuch sei bei den St. Moritzer Behörden eingereicht worden.
Mehr Info:
http://www.wearechange.ch/index.php
http://www.bilderberg-transparency.org
http://bilderbergips.org
Es ist wieder einmal soweit. Am kommenden Donnerstag werden sich rund 130 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Bankenwesen und Presse zum Bilderberger-Treffen einfinden. Als diesjähriger Austragungsort wurde St. Moritz in den Schweizer Alpen gewählt. Die Namen der Teilnehmer ebenso wie die behandelten Themenpunkte – ohne detaillierte Protokolle – werden grundsätzlich erst im nachhinein bekannt gegeben. Den Angaben der Organisatoren zufolge, handelt es sich um eine private, informelle Zusammenkunft. Natürlich, wenn sich die Königin der Niederlande, die „graue Eminenz“ Henry Kissinger, der Vorsitzende von Goldman Sachs Peter Sutherland, Josef Ackermann und Olaf Scholz hinter verschlossenen Türen treffen, so lässt dies durchaus eine „rein private“ Atmosphäre erwarten.
Noch vor 3 Jahren wusste kaum jemand, wer die Bilderberger sind. Wie soll man auch von etwas erfahren, über das niemand berichtet? Die Medien haben geschwiegen. Laut offiziellen Angaben halten sie es nicht für notwendig, über private Ereignisse dieser Art zu berichten. Aber bei den Konferenzen geht es ja auch nicht um das Sexleben der Stars, die Hochzeit von Monarchen oder die Scheidung eines Ex-C-Promis. Ganz im Gegenteil, die Bilderberg Konferenzen sind privat und für die Medien daher nicht weiter interessant. Solange es ertrinkende Eisbären gibt, sind unsere Journalisten voll und ganz ausgelastet.
Ein einziger Weltstaat. Eine totalitäre Weltregierung. Ein globales Volk. Eine neue Weltordnung. Kontrolliert von einer Elite. Was, wenn dies schon längst keine Fiktion mehr ist? Wenn diese »Neue Weltordnung« bereits im entstehen ist? Wenn die Mächtigsten dieser Erde bereits eine Regierung bilden? Die über unsere Zukunft bestimmt. Sich das Schicksal der Menschheit nicht zufällig entwickelt. Kriege, Revolutionen, Wirtschaftskrisen und Finanzcrashs nicht einfach so in der Welt geschehen. Sondern die Weltgeschichte von einer Machtelite bestimmt und manipuliert wird. Waren die wichtigsten Ereignisse der beiden letzten Jahrhunderte vorausgeplant? Manipuliert von den mächtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten dieser Erde? Einer geheimen Weltregierung. Unbemerkt von der Öffentlichkeit.
Die Liste der jeweils rund 120 Teilnehmenden wird im Anschluss an die Treffen veröffentlicht. Aus diesen Listen geht hervor, dass es sich bei den Teilnehmenden um einflussreiche Persönlichkeiten vor allem aus Europa und Nordamerika handelt.
Der Schweizer Banker Josef Ackermann war mehrere Male dabei, Novartis-Verwaltungsratspräsident Daniel Vasella war 2010 mit von der Partie. Ein sehr häufiger Konferenz-Besucher war der frühere US-Aussenminister Henry Kissinger.
Auch Bill Clinton war schon an einer Konferenz, ebenso die niederländische Königin Beatrix, der ehemalige italienische Ministerpräsident Romano Prodi sowie die früheren deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder.
Drei Mal auf dem Bürgenstock
Die Schweiz war bisher vier Mal Gastgeberland der Bilderberg-Gruppe. Drei Mal, letztmals 1995, versammelten sich die Konferenzteilnehmer auf dem Bürgenstock (NW) über dem Vierwaldstättersee, ein Mal in Bad Ragaz (SG).
Normalerweise tagen die «Bilderberger» nicht mehrmals am gleichen Ort. Der Bürgenstock bildete die Ausnahme, weil er sich verhältnismässig leicht abschirmen lässt. Letztes Jahr wurden die Zusammenkunft in Spanien bei Barcelona abgehalten.
Die Jungsozialisten Graubünden (JUSO) wollen während der Bilderberg-Konferenz in St. Moritz eine Gegenveranstaltung durchführen unter dem Motto: «Mensch vor Markt – Mehr Demokratie wagen». Der Anlass soll am 11. Juni auf dem St. Moritzer Dorfplatz über die Bühne gehen, wie die Partei mitteilte. Ein entsprechendes Gesuch sei bei den St. Moritzer Behörden eingereicht worden.
Mehr Info:
http://www.wearechange.ch/index.php
http://www.bilderberg-transparency.org
http://bilderbergips.org
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Montag, 6. Juni 2011
Der Plan der Elite für die globale Ausrottung der Menschen
In einem bestürzendem Interview mit dem Historiker, politischen Analysten und Autor Webster Griffin Tarpley erläutert dieser, dass der wissenschaftliche Chefberater im Weißen Haus, John P. Holdren, eine planetare Diktaur errichten will, welche globale Polizeikräfte einsetzt, um totalitäre Maßnahmen in der Weltbevölkerung durchzuführen. Er ist Mitautor des Buches “Ecoscience“, ein Kochbuch für den Genozid an der Menschheit. Für den Genozid sieht er folgende Maßnahmen vor:
- Zwangsabtreibungen
- Kindsmord
- Massensterilisationen über Nahrungsaufnahme und Trinkwasserversorgung (Brunnenvergifter)
- Implantate, welche eine Schwangerschaft verhindern und anderes.
Er ist ein malthusianischer Fanatiker in der Tradition der obskuren menschenfeindlichen Ideologie, deren Wurzeln in der britischen Aristokratie des 19. Jahrhinderts fußen. Holdren nennt sich selbst in seinem Buch einen Neo-Malthusianer, der die Idee einer Fortentwicklung der Menschheit durch Erfindungsgabe, durch Industrieentwicklung und wirtschaftliches Wachstum ablehnt. Er sieht die Menschheit stattdessen als ein Krebsgeschwür an. Er möchte einen “Wissenschaftlichen Gerichtshof” errichten, der in dem “planetaren Regime” wirkt und Entwicklungen verhindert, welche diesem Regime nicht passen. Er will eine weltweite “Rückentwicklung” durchsetzen, um zu verhindern, dass die Dritte Welt jemals der Armut entrinnen kann. Diese Rückentwicklung soll den vorindustriellen Zustand wiederherstellen, in dem das durchschnittliche menschliche Lebensalter bei 30 Jahren lag.
Quelle:http://www.infowars.com/the-elites-plan-for-global-extermination
- Zwangsabtreibungen
- Kindsmord
- Massensterilisationen über Nahrungsaufnahme und Trinkwasserversorgung (Brunnenvergifter)
- Implantate, welche eine Schwangerschaft verhindern und anderes.
Er ist ein malthusianischer Fanatiker in der Tradition der obskuren menschenfeindlichen Ideologie, deren Wurzeln in der britischen Aristokratie des 19. Jahrhinderts fußen. Holdren nennt sich selbst in seinem Buch einen Neo-Malthusianer, der die Idee einer Fortentwicklung der Menschheit durch Erfindungsgabe, durch Industrieentwicklung und wirtschaftliches Wachstum ablehnt. Er sieht die Menschheit stattdessen als ein Krebsgeschwür an. Er möchte einen “Wissenschaftlichen Gerichtshof” errichten, der in dem “planetaren Regime” wirkt und Entwicklungen verhindert, welche diesem Regime nicht passen. Er will eine weltweite “Rückentwicklung” durchsetzen, um zu verhindern, dass die Dritte Welt jemals der Armut entrinnen kann. Diese Rückentwicklung soll den vorindustriellen Zustand wiederherstellen, in dem das durchschnittliche menschliche Lebensalter bei 30 Jahren lag.
Quelle:http://www.infowars.com/the-elites-plan-for-global-extermination
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Hintergründe/Enthüllungen
KOPP Nachrichten , Anschlag in Berlin am 26.06.2011
Verdacht: Terroranschlag am 26.Juni in Berlin geplant?
Großbritannien: Regierung warnt vor Terroranschlag mit Biowaffen
Russland: Gescheiterter Drogenkrieg in Wahrheit westliche Propaganda
Weltweite Proteste: Humanitäre Katastrophe im Gaza
Israel: 20 Tote und Hunderte Verletzte auf Golanhöhen
Palästinenserkonflikt: Israelis demonstrieren gegen Netanjahu
Jemen-Eskalation: Russland will seine Staatsbürger evakuieren
Neue Freiheits-Partei: CSU droht Gründern
Hessen-CDU: Merkel verwässert Partei-Profil
Deutschland: Linke Gewalt nimmt drastisch zu
Großbritannien: Regierung warnt vor Terroranschlag mit Biowaffen
Russland: Gescheiterter Drogenkrieg in Wahrheit westliche Propaganda
Weltweite Proteste: Humanitäre Katastrophe im Gaza
Israel: 20 Tote und Hunderte Verletzte auf Golanhöhen
Palästinenserkonflikt: Israelis demonstrieren gegen Netanjahu
Jemen-Eskalation: Russland will seine Staatsbürger evakuieren
Neue Freiheits-Partei: CSU droht Gründern
Hessen-CDU: Merkel verwässert Partei-Profil
Deutschland: Linke Gewalt nimmt drastisch zu
Sonntag, 5. Juni 2011
Anschlag in Berlin am 26.06.2011
Beachten Sie bitte, dass es sich bei den Überlegungen in diesem Video um reine Vermutungen handelt und nicht um einen bestätigten Plan. Alle hierauf basierenden Aussagen und Überlegungen sind damit spekulativ und können eben erst in knapp einem Monat auf ihren echten Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. Wie realistisch diese Interpretationen sind, darüber kann freilich gestritten werden.
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Hintergründe/Enthüllungen
Samstag, 4. Juni 2011
Ron Paul: Wir sind dabei, eine zukünftige amerikanische Diktatur zu ermöglichen
Steve Watson
Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul warnte, fehlende Kontrolle seitens des Kongresses, der Medien und der amerikanischen Bevölkerung ermögliche die Errichtung einer Diktatur in den USA.
Der Abgeordnete verbreitete diese Warnung über seine wöchentliche Kolumne Texas Straight Talk. Dort betonte er, vor dem Hintergrund der derzeitigen Einstellung innerhalb der Regierung und der Legislative »wäre es naiv, davon auszugehen, in diesem Land könne« in absehbarer Zukunft »niemals ein Diktator nach der Macht greifen«.
»Diejenigen Amerikaner, die dadurch nicht aufgeschreckt werden, widmen diesen Dingen entweder nicht die gebotene Aufmerksamkeit oder setzen zu großes Vertrauen in die Regierung, um sich Sorgen zu machen«, schrieb Paul weiter. »Unsere Präsidenten können jetzt eigenmächtig die Ermordung, auch amerikanischer Bürger, anordnen; geheime Militärtribunale einrichten; foltern lassen; zeitlich unbegrenzte Inhaftierung ohne Prozess anordnen; Razzien und Beschlagnahmungen ohne richterliche oder sonstige Anordnung durchführen; den vierten Verfassungszusatz (Schutz des Bürger vor staatlichen Übergriffen) aushöhlen; die 60-Tage-Frist verstreichen lassen, innerhalb derer sie entsprechend der War Power Resolution dem Kongress über die Ziele jeglicher Militäroperationen berichten müssen; das missbräuchliche PATRIOT-Gesetz ohne jegliche Kontrolle weiter einsetzen; nach Belieben Krieg führen und alle Amerikaner wie Terrorverdächtige behandeln und an Flughäfen durch die TSA begrapschen lassen oder durch den Nacktscanner schicken«, mahnte der Abgeordnete.
Der Abgeordnete verwies besonders darauf, dass in der vergangenen Woche der National Defense Authorisation Act vom Kongress verabschiedet worden sei. Dieses Gesetz beinhalte eine alarmierende Bestimmung, die dem Präsidenten ein allgemeines Recht zur Kriegsführung einräume. Damit werde die Kriegsbefugnis des Präsidenten ausdrücklich uneingeschränkt ausgeweitet.
Die amerikanische Bürgerrechtsunion ACLU erklärte, diese Bestimmung enthalte »keine zeitliche Befristung und räumt diesem – und jedem zukünftigen – Präsidenten das Recht ein, überall in der Welt ohne weitere Berechtigung durch den Kongress, Kriege zu führen. Diese neue Befugnis machte es nicht einmal erforderlich, dass der Präsident dazu eine Gefährdung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten nachweisen müsse. Das amerikanische Militär könnte so zum Weltpolizisten werden und überall auf der ganzen Welt Gefahren ausgesetzt werden«.
In Abschnitt 1034 des Gesetzes heißt es, man befinde sich mit den al-Qaida und den Taliban »verbundenen Kräften« im Krieg. »Wäre es für irgendjemanden in der Regierung so schwierig, einen politischen Gegner mit al-Qaida in Verbindung zu bringen, wie dünn die Hinweise auch wären, und sie dann zu einer ›verbundenen Kraft‹ zu erklären?«, schreibt Paul weiter.
Paul warnte, alle zukünftigen politischen Führer werden »über die gleichen zusätzlichen Befugnisse verfügen, die wir den gegenwärtigen Amtsinhabern eingeräumt haben«.
Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul warnte, fehlende Kontrolle seitens des Kongresses, der Medien und der amerikanischen Bevölkerung ermögliche die Errichtung einer Diktatur in den USA.
Der Abgeordnete verbreitete diese Warnung über seine wöchentliche Kolumne Texas Straight Talk. Dort betonte er, vor dem Hintergrund der derzeitigen Einstellung innerhalb der Regierung und der Legislative »wäre es naiv, davon auszugehen, in diesem Land könne« in absehbarer Zukunft »niemals ein Diktator nach der Macht greifen«.
»Diejenigen Amerikaner, die dadurch nicht aufgeschreckt werden, widmen diesen Dingen entweder nicht die gebotene Aufmerksamkeit oder setzen zu großes Vertrauen in die Regierung, um sich Sorgen zu machen«, schrieb Paul weiter. »Unsere Präsidenten können jetzt eigenmächtig die Ermordung, auch amerikanischer Bürger, anordnen; geheime Militärtribunale einrichten; foltern lassen; zeitlich unbegrenzte Inhaftierung ohne Prozess anordnen; Razzien und Beschlagnahmungen ohne richterliche oder sonstige Anordnung durchführen; den vierten Verfassungszusatz (Schutz des Bürger vor staatlichen Übergriffen) aushöhlen; die 60-Tage-Frist verstreichen lassen, innerhalb derer sie entsprechend der War Power Resolution dem Kongress über die Ziele jeglicher Militäroperationen berichten müssen; das missbräuchliche PATRIOT-Gesetz ohne jegliche Kontrolle weiter einsetzen; nach Belieben Krieg führen und alle Amerikaner wie Terrorverdächtige behandeln und an Flughäfen durch die TSA begrapschen lassen oder durch den Nacktscanner schicken«, mahnte der Abgeordnete.
Der Abgeordnete verwies besonders darauf, dass in der vergangenen Woche der National Defense Authorisation Act vom Kongress verabschiedet worden sei. Dieses Gesetz beinhalte eine alarmierende Bestimmung, die dem Präsidenten ein allgemeines Recht zur Kriegsführung einräume. Damit werde die Kriegsbefugnis des Präsidenten ausdrücklich uneingeschränkt ausgeweitet.
Die amerikanische Bürgerrechtsunion ACLU erklärte, diese Bestimmung enthalte »keine zeitliche Befristung und räumt diesem – und jedem zukünftigen – Präsidenten das Recht ein, überall in der Welt ohne weitere Berechtigung durch den Kongress, Kriege zu führen. Diese neue Befugnis machte es nicht einmal erforderlich, dass der Präsident dazu eine Gefährdung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten nachweisen müsse. Das amerikanische Militär könnte so zum Weltpolizisten werden und überall auf der ganzen Welt Gefahren ausgesetzt werden«.
In Abschnitt 1034 des Gesetzes heißt es, man befinde sich mit den al-Qaida und den Taliban »verbundenen Kräften« im Krieg. »Wäre es für irgendjemanden in der Regierung so schwierig, einen politischen Gegner mit al-Qaida in Verbindung zu bringen, wie dünn die Hinweise auch wären, und sie dann zu einer ›verbundenen Kraft‹ zu erklären?«, schreibt Paul weiter.
Paul warnte, alle zukünftigen politischen Führer werden »über die gleichen zusätzlichen Befugnisse verfügen, die wir den gegenwärtigen Amtsinhabern eingeräumt haben«.
Chemtrails - Unglaublicher Radio-mitschnitt !!!
Die 59-jährige Zürcherin Christina Hollenweger, Marketingchefin und Pressesprecherin der Singapore Airlines, arbeitet seit 40 Jahren in der Flugbranche. Vom Himmel war sie schon immer fasziniert. Seit längerer Zeit beobachtet sie dort Eigenartiges, schaut euch das bitte an, auch hier bekommt man weitere eindrücke. In der playlist unter "die zerstörung des himmels" findet ihr noch weitere teile von diesem gespräch. Dies hier ist nur der 5 teil.
Chemtrails sind keine normalen Kondensstreifen! Über die Chemtrails werden toxische Stoffe ausgebracht, welche wir Menschen einatmen.
Chemtrails sind keine normalen Kondensstreifen! Über die Chemtrails werden toxische Stoffe ausgebracht, welche wir Menschen einatmen.
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Chemtrails
Freitag, 3. Juni 2011
ENDE DER MASKERADE
Es ist wichtig zu wissen, dass wir uns unsere Realität selbst erschaffen, mit der Kraft der Gedanken.
D.h. worauf du dich fokussierst, dem gibst du Energie! Gut oder Schlecht...welche Energie nährst du gerade ?
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Taten, und sie kommen zu dir zurück, ganz nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung.
Erhelle deine Gedankenfinsternis,
sei wachsam und aufmerksam, hier und jetzt.
Willst du die Welt verändern, dann verändere zuerst dich selbst!
Das ist meine Botschaft für euch!
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Bewusstsein/Spiritualität
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