Donnerstag, 17. März 2011

"Japan auf der Flucht" ist Merkels Wahlkampfkampagne für die Landtagswahlen

AUSSETZEN anstatt ABSCHALTEN - CDU
Japan flieht in seinen Süden. Die Strahlungswerte steigen. Ein Duschschmelzen des Kerns scheint unvermeidbar. 35 Millionen Menschen im Großraum Tokio können nicht evakuiert werden.
ie Strahlungswerte rund um das Kraftwerk stiegen zwischenzeitlich auf fast 8000 Millisievert, wie die Nachrichtenagentur Jiji unter Berufung auf Tepco-Vertreter berichtete. Schwere Fälle von Strahlenkrankheit, bei denen Menschen Haare verlieren und bereits nach Tagen sterben können, treten nach Expertenangaben ab Kurzzeitdosen von etwa 2000 Millisievert auf.
Die Regierungen dieser Welt haben versagt. Warum liegen die Militärschiffe vor Libyen und nicht vor Japan, um zu helfen?
Noch immer ist keine INES Einstufung auf 7 erfolgt, obwohl in Japan Millionen von Menschen von der austretenden Radioaktivität des Atomkraftwerkes Fukushima bedroht sind. Die Richterskala für Atomunfälle der IAEA sagt nichts darüber aus, ab welcher Entfernung die Redioaktivität für die Bevölkerung gefährlich wird, sondern sie ist viel mehr eine Einstufung der Art wie die Radioaktivität austritt. Als SUPERGAU wird eine Kernschmelze nach unten bezeichnet. Damit bewegt sie sich außerhalb der Kontrolle des Menschen. In Tschernobyl wurde damals fieberhaft daran gearbeitet, damit dies nicht geschieht. Ende Juni 1986 gelang es eine kühlbare Betonplatte unterhalb des Reaktors einzuziehen.


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