Donnerstag, 7. April 2011

Welt der Wunder: "Skull and Bones"

Skull & Bones wird von den Blutlinien der prominentesten Familien-Dynastien der USA beherrscht. Neben Bush finden sich hier so illustre Namen wie Rockefeller, Taft und Harriman.
Es sind genau 15 junge Männer, die Jahr für Jahr für den elitärsten Geheimbund der Welt auserwählt werden. Seit über 170 Jahren treffen sie sich insgeheim. Aus den Reihen ihrer Eingeweihten gehen Präsidenten, Senatoren, Richter, Finanz-Tycoone und Medienzaren hervor. Sie sind die Titanen der Finanzwelt und der Industrie. George Walker Bush, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, gehört diesem Zirkel ebenso an, wie sein Vater George Herbert Walker Bush und sein Großvater Prescott Bush. George W. Bushs okkulter Geheimname ist »Temporary«, der Geheimname seines Vaters »Magog«.

Ihren Sitz haben die Skull & Bones in einem seltsam anmutenden Gebäude der Elite-Universität Yale, das sie »die Gruft« nennen. Hier schlägt das schwarze Herz einer geheimen Weltregierung. Hier werden in magischen Ritualen die Neophyten in den Orden eingeweiht. Hier werden die Artefakte des Ordens aufbewahrt, darunter das Tafelsilber Adolf Hitlers, der Totenschädel des Apachenhäuptlings Geronimo sowie - für jedes Mitglied in einer Glasvitrine gut sichtbar - ein blutverschmiertes Ritualmesser, das an das Schicksal eines Verräters erinnert.
In dieser »Gruft« entwerfen die »Bonesmen«, die ihre Organisation »Die Bruderschaft des Todes« nennen, ihre Pläne für eine Untergrundverschwörung zur Übernahme der Weltmacht. In ihrem Bestreben, eine neue Weltordnung zu etablieren, die die ultimative Macht in die Hände ihrer Familien legt, hat Skull & Bones nahezu jeden größeren Bereich erfolgreich unterwandert - sei es Forschung, Politik, Finanzen oder die Medien. Tatsächlich lenkt Skull & Bones seit Jahren die Geschicke der USA und damit der Welt.

»Jahr für Jahr wächst das tödlich Böse«, so die einzige gegen die Gesellschaft gerichtete Publikation auf dem Yale-Campus während ihrer kurzen Lebenszeit.

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